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Stylingkitchen

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Foodblog aus Münster - saisonale und regionale Rezepte

#1 Blogtipps – Planung und Struktur – Teil 1

9. November 2019 · In: Uncategorized

Eine klare Struktur und Planung aller Aktivitäten rund um den Blog sind für mich unverzichtbar. Neben dem Beruf ist das nicht immer ganz einfach und erfordert nicht nur Zeit, sondern auch jede Menge Disziplin. In diesem Beitrag stelle ich euch einen kurzen Ausschnitt meiner groben Jahresplanung vor. So schaffe ich mir eine Übersicht und Struktur, um kontinuierlich Blogbeiträge zu erstellen und meine Ziele zu erreichen.


Die Jahresplanung

Am Ende jeden Jahres beginne ich mit einer groben Vorplanung für das neue Jahr. Ich plane Veranstaltungen und bereits bekannte Kooperation ein und übertrage diese für eine gute Übersicht in meinen Kalender. Für jedes neue Jahr werden folgende Punkte definiert:

Messbare Ziele

Diese definiere ich erst grob für das ganze Jahr und plane sie dann auf die Quartale und Monate. Diese Ziele versuche ich immer so realistisch wie möglich zu setzen. Dabei berücksichtige ich meine zeitlichen Ressourcen, ebenso wie mein Budget und meine geplante freie Zeit. Die Ziele sollten bei eurer Planung immer realistisch und messbar sein.

Beispiel:

In den ersten 6 Monaten soll sich die durchschnittliche Klickrate um 10% steigern. [messbar]

Ich möchte die Bekanntheit meines Blogs signifikant steigern [nicht messbar]

Geplante Projekte

Hierbei nehme ich mir alle Ideen aus dem vergangenen Jahr mit und überlege mir, wann ich welche Idee umsetzen kann oder welche ich vielleicht sogar verwerfe. Je nach Umfang und Größe der Idee schaue ich, wann eine Umsetzung am besten möglich ist. Dies können beispielsweise ein geplanter Newsletter, ein neues Logo oder Gastbeiträge sein. Hier enthält meine Social Media Strategie [Diese sollte jeder für seinen Blog individuell entwickeln] unterschiedliche Schritte. Aktivitäten die sinnvoll und nötig, aber aktuell nicht umsetzbar sind, plane ich so als Aufbauschritte in meine Strategie ein.

Redaktionsplanung

Die Redaktionsplanung hilft mir einen guten Überblick über meine geplanten Blogbeiträge zu verschaffen. In der Jahresplanung entwerfe ich diese grob für alle Monate. Eingeplant werden zu diesem Zeitpunkt bereits bekannte Projekte, Kooperation und saisonale Zeiten von Obst und Gemüse. Die Planung führe ich aktuell über das Onlinetool Trello: hier. Die Feinplanung des Redaktionsplanes erfolgt später.

Bevor ich jedoch damit beginne das neue Jahr zu planen, schaue ich mir meine festgelegten Ziele des aktuellen Jahres an. Welche Ziele habe ich erreicht und welche nicht? Was hat mir gefehlt und wie kann ich dies im nächsten Jahr verbessern?

Ideensammlung

Meine Ideen hefte ich mir immer direkt als Sammlung an die hintere Seite der Bürotür. Ein schönes Board wäre dafür natürlich klasse. So habe ich sie immer vor Augen und manchmal fällt mir zu dem ein oder anderen Punkt noch etwas Zusätzliches ein. Impulse bekomme ich oft durch andere Blogs, Instagram oder Pinterest.

Das klingt jetzt erst einmal nach sehr viel Arbeit für die Planung bis es überhaupt zum Schreiben eines Blogartikels kommt. Zu Beginn meines Blogs gab es weder eine Redaktionsplanung noch definierte Ziele. Ich habe einfach angefangen den Blog zu erstellen und Beiträge zu schreiben. Innerhalb der letzten fünf Jahre habe ich mich und den Blog in eine Richtung entwickelt, wo es sich lohnt zusätzliche Zeit und Arbeit in eine professionelle Planung zu stecken. Durch diese kann ich saisonal Beiträge erstellen und diese zielgruppengerecht anpassen und steuern. Durch die kontinuierliche Veröffentlichung von Rezepten und Beiträgen auf dem Blog haben meine Leser und Leserinnen immer wieder einen Impuls, um auf dem Blog vorbeizuschauen [Thema: Reichweite und Klickrate]. Würde der Blog wochenlang in eine Art Winterschlaf verfallen, gäbe es keinen neuen Anreiz dort vorbeizuschauen.

Persönliche Möglichkeiten

Hier muss man aber stets seine Möglichkeiten bedenken und darf sich nicht demotivieren lassen, wenn die Klickzahlen nicht weiterwachsen oder man mal keine Zeit hat einen Beitrag zu verfassen.

Meine persönlichen Tipps:

  • Stress dich nicht. Es ist völlig normal das man sich mit anderen vergleicht. Der eine hat die schöneren Fotos, der andere mehr Kooperationen und jemand anderes schafft es viel regelmäßiger Beiträge zu veröffentlichen. Wenn du eine kleine Pause brauchst, dann nimm sie dir. Schaff dir Freiraum und starte danach mit neuer Energie und Ideen durch.
  • Lass deinen Ideen freien Lauf. Bei einem freien und kreativen Brainstorming kommen die besten Ideen. Man darf auch gerne einmal frei rumspinnen und groß denken. Was am Ende relevant und gut umsetzbar ist, kann man in Ruhe entscheiden.
  • Hol dir Unterstützung. Ob innerhalb der Familie und deinem Freundeskreis – berichte ruhig von deinen Ideen und tausch dich mit anderen aus. So gelingt dir am besten ein Perspektivwechsel und der Mut Entscheidungen zu treffen. Ebenso schaffst du dir zusätzlichen Freiraum und Zeit, wenn du bestimmte Aufgaben an Profis abgibst. Sei es die Gestaltung von Grafiken und Logo an eine Agentur, oder das Fotografieren von Events an einen Fotografen.

Ich würde mich über dein Feedback zu meinem ersten Beitrag #Bloggertipps sehr freuen 🙂 Was hat dir gefallen und war der Artikel hilfreich? Welches Thema würdest du dir beim nächsten Mal wünschen?

Liebste Grüße, Genevieve

By: Genevieve · In: Uncategorized · Tagged: Arbeitsalltag, Bloggertipps, Homeoffice, Struktur für den Tag, Tagesplan, Tagesplanung, Tagesstruktur, Tipps, Tipps für Blogger

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Kommentare

  1. Gabi meint

    11. Dezember 2019 um 8:49 am

    Sehr schön zusammen gefasst – Planung ist alles. Wenn die nur nicht so viel Zeit kostete 😉 Aber mit Trello habe ich jetzt immerhin schon mal angefangen…

    Antworten

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Langsam werden die letzten Tomaten auch im Gewäch Langsam werden die letzten Tomaten auch im Gewächshaus reif 🍅🌿

Die Freilandtomaten sind bereits vor zwei Wochen aus der Erde gekommen und in den letzten Wochen konnte ich ordentlich Tomatensoße einfrieren &
einkochen. m liebsten koche ich die Tomaten nur, passiere sie und füge keine weiteren Kräuter, Zwiebeln oder Knoblauch hinzu. Sie finden dann in
verschiedenen Gerichten als Alternative zu passierten Tomaten ihre Verwendung 🥰

Auf dem Saisonplan: Für das nächste Jahr möchte ich mir Samen von älteren
Tomatensorten besorgen und neue Varianten, Formen und Farben anpflanzen.
Habt ihr da Empfehlungen?

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Gemüsefonds und Brühen sind für mich Grundzutaten in der Küche und dürfen auf keinen Fall im Vorratsschrank fehlen.
Wie bereits letzte Woche berichtet, freue mich sehr gemeinsam mit @fissler_de das 70-jährige Jubiläum #Schnellkochen zu feiern 🥳 Das exklusive Design des Vita® Anniversary Edition Schnellkochtopfs macht richtig Freude auf die Zubereitung.
Wieso ich den Gemüsefond gerne im Schnellkochtopf zubereite?
🌿Die Garzeit wird mit ihm um bis zu 70 % reduziert. Die Zubereitung des Fonds benltigt so nur 15 Minuten.
🌿Besonders für empfindliche Vitamine ist diese schnelle Art der Zubereitung schonender als Kochen in einem herkömmlichen Topf
 
Vorbereitungszeit: 10 Minuten
Zubereitungszeit im Schnellkochtopf: 15 Minuten
Menge: 1,5 Liter
Wichtig: Das Gemüse in Bioqualität verwenden.
 
Zutaten:
- 1 kleiner Knollensellerie mit Grün
- 1 Gemüsezwiebel
- 3 Möhren
- Pastinake
- 1 Porree/Lauch
- ½ Bund frische Petersilie
- 3 Lorbeerblätter
- 3 Wacholderbeeren
- 3 Nelken
- 2 Piment
- 1,5 Liter Wasser
- Etwas Meersalz

Das Gemüse waschen, putzen und in mittelgroße Stücke schneiden. Für die Zubereitung nur frisches Gemüse in Bio-Qualität verwenden, sodass die Schalen und das Grün mitverarbeitet werden können. Die Zwiebel halbieren. Das Gemüse mit den Kräutern in den Schnellkochtopf geben und mit dem Wasser aufgießen.
Den Deckel verschließen und den Schnellkochtopf auf Stufe 3 stellen. Den Herd auf voller Stufe anheizen. Sobald der gelbe Ring an der Kochkrone erscheint, die Temperatur am Herd etwas reduzieren. Wenn der grüne Ring zu sehen ist, beginnt die Garzeit von etwa 15 Minuten. Den Topf nach der Garzeit vorsichtig abdampfen und den Deckel abnehmen. Den Gemüsefond durch ein Sieb in Flaschen füllen und mit etwas Meersalz würzen.
 
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