Schon lange wollte ich Rosmarinkartoffeln im Ofen ausprobieren und was passt da besser zu als ein schönes, saftiges Stückchen Fleisch? Als zusätzliche Beilage habe ich noch einen knackigen Salat mit einem selbstgemachten Dressing serviert. Wusstet ihr, dass es super fix geht euer eigenes Salatdressing zu machen?
Was ihr dafür braucht: (4 Personen) // Zeitaufwand ca. 40 Minuten
- 4 Rindersteaks
- 1 kleiner Sack Kartoffeln
- Knackiger, gemischter Salat
- Cherrytomaten
- Gurke
- Honig
- Senf
- 1 Zitrone
- Frischer Rosmarin
- Olivenöl
- Rapsöl
- Salz & Pfeffer
Schritt 1:
Den Backofen auf 180ºC Umluft vorheizen
Das Fleisch etwa eine halbe Stunde vor dem braten aus dem Kühlschrank nehmen. Die Kartoffeln schälen, halbieren und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. In einer kleinen Schale Olivenöl mit Salz und Pfeffer mischen und die Kartoffelhälften damit bestreichen. Nun den frischen Rosmarin waschen und über die Kartoffeln verteilen. Das Backblech für ca. 20 Minuten in den Ofen auf mittlerer Schiene schieben.
Schritt 2:
Den Salat waschen und auf Schalen verteilen. Die Tomaten waschen, vierteln und auf dem frischen Salat dekorieren. Die Gurke waschen, in Scheiben schneiden und ebenfalls auf dem Salat anrichten. Für das Dressing gebt ihr etwas Olivenöl in eine Schale, gebt den Saft einer Zitrone hinzu und schmeckt das ganze mit Senf und Honig ab. Das Dressing kurz vor dem servieren auf dem Salat verteilen.
Schritt 3:
Etwas Rapsöl in eine Pfanne geben und stark erhitzen. Ist das Öl heiß genug, gebt ihr die Steaks hinein und bratet beide Seiten je 3 Minuten scharf an. Die starke Hitze und das scharfe anbraten verschließt die Poren des Fleisches und es bleibt im Inneren schön zart. Nach dem Anbraten könnt ihr das Fleisch noch im warmen Ofen separat zu den Kartoffeln legen, damit es später schön heiß und von Innen Medium ist.
Natürlich gibt es noch professionellere Arten ein Steak zu braten, je nach dem wie es auch serviert werden soll. Ich war so aber mit dem Ergebnis sehr zufrieden und es war super lecker 🙂
Liebst, eure Genevieve
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