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Stylingkitchen

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Foodblog aus Münster - saisonale und regionale Rezepte

Selbstgemachte Spaghetti und Walnuss-Pesto

8. Dezember 2019 · In: Beilagen und Snacks, Nudeln und Reis

Ein selbstgemachtes Pesto ist schnell zubereitet und schmeckt umso besser, wenn es mit selbst zubereiteten Nudeln serviert wird. Die frischen Spaghetti verbinden sich perfekt mit dem Pesto und sind natürlich kaum ein Vergleich zu fertig gekauften aus dem Supermarkt. Ich verrate euch mein Einsteiger-Rezept für frischen Nudelteig und für zwei würzige Walnuss-Pestos.

Als Pasta-Liebhaberin wollte ich schon immer Nudeln selbst zubereiten. Mein erstes Rezept mit eigenem Teig wurde dann vor einigen Wochen dieses für Lasagne: hier

Bei dem folgenden Rezept für das Walnuss-Pesto könnt ihr wählen, ob ihr lieber Rucola oder Basilikum als Basis verwenden möchtet. Der Rucola ist wie gewohnt etwas intensiver vom Geschmack. Das Basilikum ist geschmacklich etwas dezenter.

Walnuss-Pesto mit Rucola oder Basilikum

  • 50g Rucola oder Basilikum
  • 6 ELOlivenöl
  • 4 Walnüsse
  • 1/2 Knoblauchzehe
  • 1 Prise Salz

Die Walnüsse ganz fein zerbröseln oder mit einem Messer hacken. Den Rucola/Basilikum waschen, abtropfen lassen und ebenfalls fein hacken.

Die Knoblauchzehe abziehen und in feine Würfelchen schneiden. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und pürieren.

Das fertige Pesto in kleine Gläschen füllen und mit ein paar gehackten Walnüssen dekorieren.

Pastateig für selbstgemachte Spaghetti

  • 400g Weizenmehl
  • 3 Eier (Größe M)
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 Prise Salz

Die Zutaten nach und nach in eine Küchenmaschine geben oder mit dem Handrührgerät vermengen. Die Masse danach mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig verkneten.

Den Teig ca. 30 Minuten ruhen lassen. Nun den Teig in 3-4 Portionen aufteilen und nochmal einzeln gut durchkneten. Den Teig dann langsam durch die einzelnen Stufen der Walze an eurer Nudelmaschine geben. Den dünn gewalzten Teig zum Schluss durch die Walze mit der Spaghettiform geben. Die fertigen Spaghetti auf einen Nudelständer hängen oder auf Geschirrtücher auslegen.

Salzwasser in einem Topf zum kochen bringen und eure fertigen Spaghetti hineingeben. Nach ca. 5-7 Minuten Kochzeit sind eure Nudeln gar und bereit zum Servieren.

​Ihr könnt den Nudelteig wie im Rezept angegeben in der Küchenmaschine zubereiten oder ganz klassisch mit den Händen auf der Arbeitsplatte. Hierzu einfach etwas Mehl auf der sauberen Arbeitsfläche verteilen. Das Mehl für den Teig auf die Arbeitsfläche geben und mit den Händen eine kleine Mulde hinein formen. In die Mulde gebt ihr dann die Eier, das Olivenöl und die Prise Salz. Nun könnt ihr mit einer Gabel von außen nach innen die Zutaten miteinander vermengen. Die Masse dann mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Der Teig kann bereits gut vorbereitet werden und kann im Kühlschrank oder an einem kühlen Ort den Tag über ruhen. So könnt ihr den Teig bereits am Vormittag zubereiten und die Nudeln am Abend schneller servieren. Durch den frischen Teig verringert sich übrigens die Kochzeit – eure Spaghetti benötigen nur ca. 5 Minuten im heißen Salzwasser, bis sie gar sind.

Meine Tipps:

  • Je öfter ihr den Teig zu Beginn durch die Walze gebt, desto geschmeidiger wird er
  • Anstelle einer Nudelmaschine könnt ihr den Teig auch mit dem Nudelholz dünn ausrollen. Achtet dabei auf jeden Fall, dass der Teig schön dünn wird
  • Der Teig eignet sich ebenso gut für andere Nudelsorten wie Tagliatelle oder als Lasagneblätter
  • Achtet darauf, dass ihr nicht zu viel Salz nehmt, damit der Teig nicht brüchig wird. Das benötigte Salz nehmen die Nudeln am Ende beim Kochen im Salzwasser auf

Ich wünsche euch wie immer viel Freude beim Ausprobieren. Eure Genevieve

By: Genevieve · In: Beilagen und Snacks, Nudeln und Reis · Tagged: Nudeln, Nudelteig, Pasta, Pesto, Spaghetti, Walnusspesto

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Cremig, schnell und unglaublich aromatisch – heute Cremig, schnell und unglaublich aromatisch – heute gibt’s eine Hackfleischpfanne mit Pasta, Pilzen und Lauch 😊🌿 Am besten direkt abspeichern für die nächste Woche 😉

Dieses One-Pan-Gericht ist perfekt für die schnelle Feierabendküche und gehört definitiv zu meinen liebsten Winterrezepten. In nur 25 Minuten zaubern wir ein sättigendes, würziges und super cremiges Pasta-Gericht, das bestimmt die ganze Familie liebt 🥰

Zutaten für 3–4 Portionen:
400 g Hackfleisch vom Rind
250 g Pasta (z. B. Fusilli, Penne oder Farfalle)
1,5 Lauchstangen
250 g braune Champignons
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1,5 EL Tomatenmark
200 ml Sahne
400-500 ml Gemüsebrühe
1 TL Paprikapulver (edelsüß)
1 TL Oregano
Salz und Pfeffer
Öl zum Anbraten
Optional: Parmesan & frische Petersilie

Den Lauch in feine halbe Ringe schneiden und gut waschen. Die Pilze in Scheiben schneiden und Zwiebel sowie Knoblauch fein würfeln & hacken.
In einer großen Pfanne etwas Öl erhitzen. Das Hackfleisch scharf anbraten, bis es gut Farbe bekommt. Mit Salz und Pfeffer würzen und Zwiebeln sowie Knoblauch zugeben.

Die Pilze dazugeben und kurz Minuten ohne Rühren braten lassen. Dann den Lauch unterheben und ebenfalls ein paar Minuten mit braten.

Tomatenmark, Paprika und Thymian einrühren. Die ungekochte Pasta in die Pfanne geben. Mit Brühe aufgießen und Sahne einrühren.

Die Pfanne abdecken und alles 12–15 Minuten köcheln lassen. Zwischendurch umrühren und bei Bedarf etwas Brühe nachgießen. Die Pasta gart direkt in der Soße – so wird das Gericht besonders cremig.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit etwas gehackter Petersilie servieren.
Macht ihr es euch auch im Winter im Garten gemütli Macht ihr es euch auch im Winter im Garten gemütlich? 🥰🌿✨ Was fehlt bei mir noch? Vielleicht noch eine kleine Lichterkette?

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Unbedingt ausprobieren & abspeichern 💛

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Menge: 2 Portionen
 
Für das Hähnchen:
300 g Hähnchenbrust
2 EL Olivenöl
1 EL flüssiger Honig
1 EL Zitronensaft
1 ½ TL Ras el Hanout Gewürz von BioLotta
½ TL Paprikapulver (edelsüß)
Salz & Pfeffer nach Geschmack
 
Für das Ofengemüse:
1 rote Paprika
1 Zucchini
1 kleine Süßkartoffel
1 rote Zwiebel
2 EL Olivenöl
1 TL Kreuzkümmel
Salz & Pfeffer
 
Für die Bowl-Basis:
150 g Bulgur
1 EL Olivenöl
1 TL Zitronensaft
Salz
Frische Minze
 
Joghurt-Zitronen-Dip:
3 EL Naturjoghurt
½ TL Zitronenschale
1 TL Zitronensaft
Salz & Pfeffer
 
Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden. In einer Schüssel Olivenöl, Honig, Zitronensaft, Ras el Hanout, Paprikapulver, Salz und Pfeffer verrühren. Die Hähnchenstücke hinzufügen, gut vermengen und mindestens 30 Minuten (besser 1–2 Stunden) im Kühlschrank ziehen lassen. 

Für das Ofengemüse das Gemüse in Stücke schneiden, mit Olivenöl, Kreuzkümmel, Salz & Pfeffer vermischen. Auf einem Backblech verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 25–30 Minuten rösten, bis es goldbraun ist. Den Bulgur nach Packungsanweisung garen. Anschließend mit Olivenöl, Zitronensaft und etwas Salz auflockern.

Eine Pfanne erhitzen, etwas Öl hineingeben und die marinierten Hähnchenstücke rundum goldbraun anbraten, bis sie gar sind und leicht karamellisieren.
Den Bulgur in Schüsseln geben, Ofengemüse darauf verteilen und die gebratenen Hähnchenstücke darauf anrichten. Mit frischen Kräutern bestreuen und mit einem Klecks Joghurt-Zitronen-Dip servieren.
Herbstliche Bratapfel-Muffins 🍎🌿🧁 Wer möchte probi Herbstliche Bratapfel-Muffins 🍎🌿🧁 Wer möchte probieren?
 
[Anzeige] Heute wird mal wieder gemeinsam mit @almakuechen gebacken. Passend zur kalten Jahreszeit haben wir uns Muffins mit einer Bratapfelfüllung und Streuseln überlegt 🥰🍂
 
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten + Backzeit
Menge: 12 Stück
 
Für den Teig:
250 g Dinkelmehl (Type 630)
2 TL Backpulver
½ TL Natron
1 TL Zimt
1 Prise Salz
100 g brauner Zucker
100 ml Sonnenblumenöl
150 ml Milch
2 Eier
1 TL Vanilleextrakt
2½ Äpfel
1 EL Zitronensaft
 
Für die Bratapfel-Füllung:
1 kleiner Apfel (fein gewürfelt)
40 g gehackte Mandeln oder Walnüsse
30 g Rosinen
1 EL Marzipanrohmasse (gerieben oder fein gehackt)
1 EL Butter
1 EL Honig
½ TL Zimt
1 EL Apfelsaft oder Rum (optional)
 
Für das Topping (optional):
1 EL brauner Zucker + ½ TL Zimt
oder:
Streusel aus 50 g Mehl, 30 g Butter, 25 g Zucker
 
Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen.
Für die Füllung die Butter leicht erwärmen, dann alle Zutaten für die Füllung mischen. Sie sollte nicht zu flüssig sein, sondern leicht klebrig. Die Äpfel schälen, entkernen, würfeln und mit Zitronensaft mischen. Etwa ⅓ der Apfelwürfel beiseitelegen (für die Deko obenauf). Die restlichen ⅔ kommen in den Teig.

Für den Teig in einer großen Schüssel Mehl, Backpulver, Natron, Zimt, Salz und Zucker vermischen. In einer zweiten Schüssel Öl, Milch, Eier und Vanille verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen geben und nur kurz verrühren. Dann die Apfelwürfel unterheben.
In jedes Förmchen 1 EL Teig geben. 1 TL Bratapfel-Füllung in die Mitte setzen. Mit Teig bedecken, bis das Förmchen zu etwa ¾ gefüllt ist. 

Nun die zurückbehaltenen Apfelstückchen oben auf den Teig setzen und leicht eindrücken, sodass sie noch sichtbar sind. Mit Zimt-Zucker oder Streuseln bestreuen.

Auf mittlerer Schiene ca. 25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind und die Apfelstückchen leicht karamellisiert aussehen. Die gebackenen Muffins kurz im Blech ruhen lassen, dann auf einem Gitter abkühlen. Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.
 
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