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Foodblog aus Münster - saisonale und regionale Rezepte

Weihnachtliche Mandelsterne

27. November 2018 · In: Kuchen und Gebäck

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Wenn es draußen kalt ist, macht man es sich wieder zuhause gemütlich. Bei einer heißen Schokolade werden in angenehmer Atmosphäre mit Freunden und Familie frisch gebackene Kekse genascht.

Seien wir mal ehrlich: Kekse backen ist schon eine wahnsinnige Arbeit. Schließlich möchte man in der Keksdose nicht nur eine Sorte haben, sondern auch eine kleine Auswahl anbieten können. Es braucht Zeit und eine riesen Portion Geduld die Kekse auszustechen, zu dekorieren und zu verzieren. Eigentlich ist es richtig gemein, dass die selbstgemachten Kekse so gut schmecken und ankommen, dass sie innerhalb von wenigen Tagen bereits verputzt sind.

Blech für Blech wandert in den Ofen und genascht werden darf natürlich zwischendurch auch. Durftet ihr als Kind auch immer die Rührstäbe vom Mixer abschlecken? Ich habe es geliebt und ich liebe es noch immer. Nur das ich heute die Schüssel alleine ausschlecken darf 🙂

Weihnachtliche Mandelsterne

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Keyword: Mandelstern, Weihnachtsgebäck, Zimtsterne
Servings: 40 Stück

Zutaten

  • 250 g gemahlene Mandeln
  • 200 g Marzipan
  • 3 Eier Größe M
  • 50 g Zucker
  • 2 TL Zimt
  • Puderzucker

Anleitungen

  • Die gemahlenen Mandeln mit dem Zucker und dem Zimt in eine große Rührschüssel geben. Das Marzipan in kleine Stückchen zupfen und ebenfalls dazugeben. Alle Zutaten miteinander vermengen. Das Eigelb von dem Eiweiß trennen. Das Eigelb zu den restlichen Zutaten in die Rührschüssel geben und das Eiweiß kurz zur Seite stellen.

  • Die Zutaten in der Rührschüssel mit einem Handrührgerät und Knetharken vermengen. Am Ende den Teig mit den Händen geschmeidig verkneten und zu einer runden Kugel formen. Die Kugel in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank legen.

  • Den Backofen auf 150 Grad / Umluft vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Das Eiweiß nun mit dem Handrührgerät schaumig schlagen und nach und nach Puderzucker hinzugeben. Die Menge des Puderzuckers kann hier variieren. Am Ende solltet ihr eine cremige Eiweiß-/ Puderzuckercrème haben.

  • Ein bisschen von den gemahlenen Mandeln auf der Arbeitsplatte verteilen und den Teig mit einem Nudelholz glatt ausrollen. Die Eischneemasse dünn über den ausgerollten Teig verteilen und dann die Sterne mit einer Form ausstechen und auf das Backblech legen.
    Nun die Sterne für ca. 5-6 Minuten im vorgeheizten Backofen backen. Nach dem Backen müssen die Sterne nur noch langsam abkühlen und sind fertig.

Wichtig zu wissen:

  • Damit der Teig nicht an eurem Nudelholz kleben bleibt, könnt ihr etwas Frischhaltefolie über den Teig legen und ihn dann besser ausrollen
  • Zum Ausrollen des Teiges nutze ich persönlich anstelle der reinen Arbeitsplatte immer ein Holzbrett
  • Wenn ihr die Sterne ausstecht, könnt ihr diese am besten nach oben mit den Fingern aus der Form drücken – so bleibt die Crème glatt und gleichmäßig
  • Da wir kein Backpulver in dem Teig haben geht dieser beim Backen nicht zusätzlich auf. Die Sterne dürfen also auf dem Backblech etwas näher zusammenrücken

 

Meine Tipps:

  • Dadurch, dass ihr den Teig direkt mit dem cremigen Eischnee bestreicht und die Kekse dann direkt ausstecht, wird die Crème auf euren Sternen schön gleichmäßig
  • Alternativ könnt ihr die Eischnee-Crème natürlich auch nach dem Ausstechen mit einem Pinsel auf euren Sternen verteilen
  • Ihr habt unterschiedlich große Ausstechformen in Sternform? Perfekt. Ein Größenmix kann nochmal sehr spannend aussehen

Ideen zum Rezept:

  • Wie wäre es mit einem Hauch von Orange? Gebt einfach etwas Orangenaroma mit in den Teig und auf den Eischnee etwas geriebene Orangenschale
  • Die Teigreste nach dem Ausstechen einfach in kleinere Stücke trennen und ab in den Backofen. So bekommt der übrige Rand eine weitere Verwendung, ihr nutzt die restliche Hitze im Backofen und habt eine süße Nascherei (Ohne, dass ihr alle frisch gebackenen Sterne verputzen müsst)

 

Viel Spaß wünsche ich euch in eurer Weihnachtsbäckerei.

Eure Genevieve

By: Genevieve · In: Kuchen und Gebäck · Tagged: Mandelsterne, Rezepte zu Weihnachten, Weihnachtsbäckerei, Weihnachtsgebäck, Weihnachtsplätzchen, Zimtsterne

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#contentcreator #foodblogger #foodies #selbstständig #selbstständigefrauen #selbstundständig #thisismyjob
Dieses einfache Rezept für Hähnchencurry ist per Dieses einfache Rezept für Hähnchencurry ist perfekt für den Alltag & sooo lecker 🤤🌿🥘

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Menge: 2-3 Personen 

Zutaten: 
400 g Hähnchenbrustfilet
1,5 EL Rote Currypaste
250 g Lieblings-Tomaten
1 Dose Kokosmilch (400 ml)
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Stück Ingwer (ca. 2 cm)
1 Rote oder gelbe Paprika
1 Kleine Möhre
1 TL Kurkuma
1 TL Brauner Zucker
1 EL Sojasauce
Etwas Olivenöl
Salz und Pfeffer
Frischer Koriander oder Petersilie zum Garnieren
180 g Basmati- oder Jasminreis

Die Tomaten würfeln. Etwas Olivenöl in einem Topf erhitzen. Die Zwiebel fein würfeln und glasig andünsten. Den Knoblauch fein hacken und den Ingwer reiben. Beides kurz mit anrösten. Die rote Currypaste und Kurkuma zugeben, gut verrühren und ein bis zwei Minuten leicht anrösten, bis es duftet.
Die Tomaten zugeben und alles ca. zehn Minuten köcheln lassen, bis alle Zutaten leicht eingedickt sind.

Die Hähnchenbrust würfeln. Die Hähnchenstücke in die Pfanne geben und kurz mit den bereits vorhandenen Zutaten anbraten. Die Pparika und Möhre würfeln oder in mundgerechte Streifen schneiden. Dann Paprika und Möhre mit in den Topf geben.
Mit Kokosmilch aufgießen. Sojasoße, braunen Zucker, etwas Salz und Pfeffer zugeben. Alles ca. 10–15 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis das Hähnchen durchgegart und das Gemüse weich, aber noch bissfest ist.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Basmati- oder Jasminreis servieren. Nach Belieben mit gehackten Kräutern (Koriander oder Petersilie) anrichten.

#hähnchencurry #hähnchenrezept #rezeptefürjedentag #rezeptefürdieganzefamilie #leckeresessen
Spätsommer im Gemüsegarten 👩🏼‍🌾🌱 Spätsommer im Gemüsegarten 👩🏼‍🌾🌱 

Was für Arbeiten stehen bei euch gerade an? 

#gardening #gartenarbeit #gartenimpressionen #gartenarbeitmachtglücklich #gartenglück
Diese geröstete Tomatensoße müsst ihr unbedingt Diese geröstete Tomatensoße müsst ihr unbedingt probieren 🍝🌱🍅 Am besten direkt mit hausgemachter Dinkelpasta 🫠
 
Gemeinsam mit @natuerlich_garten habe ich letzte Woche im Studio gekocht und seit langer Zeit wieder Pasta selbstgemacht. Das gesamte Video mit Dominik könnt ihr euch wieder direkt bei YouTube ansehen 😊
 
Zutaten für die geröstete Tomatensoße:
1,5 kg Gemischte Tomaten der Saison (Fleisch-, Cocktail-, Kirschtomaten etc.)
2 Rote Zwiebeln
4 Frische Knoblauchzehen
2 Möhren
1 Stange Staudensellerie
Olivenöl
Salz
Schwarzer Pfeffer
2 Zweige Rosmarin und Thymian
1/2 Bund Frisches Basilikum
 
Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Tomaten halbieren oder vierteln, kleine Tomaten im Ganzen lassen. Die Möhren, Zwiebeln, Knoblauch und den Staudensellerie grob schneiden. 

Tomaten, Zwiebeln, Möhren und Knoblauch auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit Olivenöl beträufeln, salzen, pfeffern und die Kräuter dazugeben. Alle Zutaten für 30–40 Minuten rösten, bis alles weich und leicht geröstet ist. Das geröstete Gemüse fein pürieren. Die Kräuter bei Bedarf vorher entfernen (Kleine Zweige). In einem Topf für weitere 10 Minuten köcheln lassen und währenddessen frische Pasta nach Belieben zubereiten und kochen. Die Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Pasta servieren oder einfrieren/einkochen.

Zutaten für die Dinkelpasta:
300 g Dinkelmehl Type 630
3 Eier (Größe M)
1 EL Olivenöl
½ TL Salz
evtl. 1–2 TL Wasser (falls der Teig zu trocken ist)
 
Das Mehl auf die Arbeitsfläche geben und eine Mulde formen. Eier, Öl und Salz hineingeben. Mit der Gabel von innen nach außen vermengen, dann mit den Händen 8–10 Minuten kräftig kneten, bis der Teig glatt und elastisch ist. Zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten (besser 1 Stunde) im Kühlschrank ruhen lassen. 

In Stücke teilen und mit der Maschine verarbeiten: Auf der größten Stufe beginnen. Den Teig mehrfach falten und wieder durchwalzen (4–5 Mal), damit er elastisch wird. Alternativ geht dies auch mit einem Nudelholz. Dann schrittweise dünner walzen, bis die gewünschte Stärke erreicht ist.

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