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Foodblog aus Münster - saisonale und regionale Rezepte

Rotes Gemüsecurry mit Basmatireis

16. Juni 2018 · In: Nudeln und Reis, Suppen und Eintöpfe, Vegetarisch und Vegan

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Wusstest ihr, dass eine leichte Schärfe ein Gericht nochmal wunderbar ergänzen kann? Mein Gemüsecurry ist durch die Kombination mit Kokosmilch, Chili und einem Hauch roter Currypaste wunderbar cremig. Die sanfte Schärfe dominiert nicht das Gericht, sondern bildet eine zusätzliche Komponente und rundet es ab.

Jahrelang war ich gar kein Fan von scharfem Essen. Die Schärfe dominiert häufig den Geschmack des gesamten Gerichtes und man schmeckt keine einzige Zutat mehr raus. Bei meinem roten Gemüsecurry war mir wichtig nur eine leichte Schärfe zu haben. Jede der frischen Zutaten sollte man rausschmecken können.

Vegetarier aufpefasst: Diese Version kann ich mir übrigens auch wunderbar ohne Hühnchen vorstellen. Für eine vegetarische Version würde ich anstatt der Hühnchenbrust zwei weitere Gemüsesorten anbraten. Gut vorstellen könnte ich mir dazu Paprika und Zucchini.

Rotes Gemüsecurry mit Basmatireis

Leicht scharfes Gemüsecurry mit Basmatireis und Frühlingszwiebeln
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Zubereitungszeit:1 Stunde Std. 30 Minuten Min.
Gesamtzeit:1 Stunde Std. 30 Minuten Min.
Servings: 4 Personen

Zutaten

  • 6 Hähnchenbrüste
  • 2 Dosen Kokosmilch cremig
  • 1 Packung passierte Tomaten
  • 3 TL rote Currypaste
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 6 Möhren groß
  • 1 Packung Zuckerschoten
  • 1 Chilischote rot
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 Knolle Frischer Ingwer
  • 4 Tassen Basmatireis
  • Olivenöl
  • Salz & Pfeffer
  • 1 Broccoli

Anleitungen

  • Etwas Olivenöl in einen großen Topf geben und erhitzen. Die Hähnchenbrüste waschen und in feine Streifen schneiden. Die Streifen in dem erhitzen Topf in dem Olivenöl anbraten. Während des Bratens könnt ihr die Zuckerschoten waschen und die Möhren schälen und in ganz feine Streifen schneiden. Die Chilischote ebenfalls waschen und in ganz feine Ringe schneiden. Die Haut der Knoblauchzehe abziehen und in ganz feine Stückchen schneiden.
  • Etwas Olivenöl in einer mittelgroßen Pfanne erhitzen und die Chili sowie den Knoblauch leicht anbraten. Währenddessen immer wieder mit dem Pfannenwender oder einem Holzlöffel schauen, dass nichts anbrennt. Nun könnt ihr die Zuckerschoten und kurz danach die Möhren hinzugeben. Alles in der Pfanne anbraten und zwischendurch immer wieder wenden bzw. umrühren.
  • Der Topf mit der fertig angebratene Hähnchenbrust darf nun mit den zwei Dosen Kokosmilch aufgefüllt werden. Alles kurz erhitzen und dann die passierten Tomaten hinzugeben und umrühren. Während alles einköchelt könnt ihr den frischen Ingwer mit einer Reibe in den Topf mit dem Hähnchen und der Kokosmilch geben. Danach könnt ihr bereits mit der Currypaste abschmecken und diese hinzugeben.
  • Sobald das Gemüse in eurer Pfanne fertig angebraten ist könnt ihr es in euren Topf mit dem Hähnchen und der Kokosmilch geben. Parallel erhitzt ihr zwei Töpfe mit gesalzenem Wasser und bringt es zum kochen. In dem ersten Topf gebt ihr die gewaschenen Broccoli-Röschen und in dem zweiten Topf gebt ihr euren Basmatireis. Den fertig gegarten Broccoli würde ich zum Schluss in eurer Gemüsecurry geben. Ihr könnt nun alles umrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Servieren könnt ihr eurer Curry mit frisch geschnittenen Frühlingszwiebeln.

Meine Tipps:

  • Gebt den Broccoli erst zum Schluss in eurer Curry, da die einzelnen Röschen ansonsten schnell auseinanderfallen können
  • Testet euch mit der roten Currypaste langsam an ein  Schärfe-Level ran
  • Der Reis lässt sich auch wunderbar mit Hilfe einer Tasse anrichten. Den fertig gekochten Reis einfach mit einem Löffel in eine kleine Tasse geben, etwas festdrücken und auf einen Teller setzen. Die Tasse abnehmen und schon steht eurer Reis repräsentativ und hübsch angerichtet auf dem Teller

Ich wünsche euch ganz viel Freude beim Ausprobieren 🙂

Eure Genevieve

By: Genevieve · In: Nudeln und Reis, Suppen und Eintöpfe, Vegetarisch und Vegan · Tagged: Basmatireis, Curry, Gemüse, Gemüsecurry, Indisches Curry, Rotes Curry

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Zutaten:
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100 g gemahlene Mandeln (oder Haselnüsse)
150 g Zucker
Etwas Vanilleextrakt
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
3 Eier
150 g weiche Butter
2 Äpfel
1 TL Zimt
Etwas Zitronensaft

Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Springform einfetten oder mit Backpapier auslegen. 

Für den Teig Mehl, Mandeln, Backpulver und Salz mischen. Butter, Zucker und Vanilleextrakt cremig schlagen. Die Eier einzeln unterrühren. Dann die trockenen Zutaten dazugeben. 

1–2 Äpfel schälen, klein würfeln und mit etwas Zitronensaft + einer Prise Zimt vermengen. Die Würfel unter den Teig heben. Den Teig in die Springform geben und glattstreichen. Den Apfelkuchen für ca. 40–45 Minuten, bis der Kuchen goldbraun ist. 

Abkühlen lassen und nach Belieben mit Puderzucker oder Schlagsahne servieren.

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