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Foodblog aus Münster - saisonale und regionale Rezepte

Gesunde Smoothie-Rezepte aus Grünkohl & roter Beete

24. November 2023 · In: Vegetarisch und Vegan

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Selbstgemacht und erfrischend: Diese einfachen und leckeren Rezepte für Smoothies sind perfekt für einen gesunden Start in den Tag. Mit zusätzlichem Mineralwasser lassen sie sich nach Belieben anpassen und begeistern so richtige Gemüsefans.

Die Extraportion Vitamine frisch aus dem eigenen Gemüsegarten. Gesunde Smoothies sind nicht nur farbenfroh, sondern stecken auch voller wichtiger Nährstoffe. Heute stehen Rote Bete und Grünkohl im Mittelpunkt – zwei Superfoods, die einen Smoothie zu einem wahren Powerdrink machen. Beide Gemüsesorten wachsen in meinen Gemüsebeeten und werden so frisch wie möglich nach der Ernte verarbeitet.

Besondere Eigenschaften von Rote Bete und Grünkohl

Rote Bete ist reich an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen. Sie unterstützt die Durchblutung und stärkt das Immunsystem. Perfekt eigentlich für die aktuelle Jahreszeit und um einer Erkältung vorzubeugen. Verbesserung der sportlichen Leistung: Studien haben übrigens gezeigt, dass der Verzehr von Roter Bete oder Rote-Bete-Saft die sportliche Leistungsfähigkeit verbessern kann, da die enthaltenen Nitrate die Sauerstoffnutzung während des Trainings fördern können. Durch die Kombination der roten Bete in meinem Smoothie mit der süße der Orangen sowie der Dattel, wird ihr erdiger Geschmack gemildert und passt sich hervorragend an die anderen Zutaten an.

Grünkohl hingegen zählt zu den nährstoffreichsten Lebensmitteln überhaupt. Er liefert eine beeindruckende Menge an Vitaminen, insbesondere Vitamin K, sowie Eisen und Ballaststoffe. Nach dem ersten Frost schmeckt er übrigens umso besser, da er enthaltene Bitterstoffe durch die Kälte verliert. Als großer Grünkohlfan darf diese Smoothie-Variante bei mir also nicht fehlen.

Rote Bete Smoothie

Wunderbar cremig und perfekt für 1 kleine Flasche.
Rezept drucken Pin Recipe
Zubereitungszeit:15 Minuten Min.
Servings: 1 kleine Flasche

Kochutensilien

  • Standmixer

Zutaten

  • 1 Rote Bete (Ungekocht & inBio-Qualität)
  • 2 große Orangen
  • 1 Dattel
  • 3 TL Agavendicksaft

Anleitungen

  • Die rote Bete waschen, die Enden entfernen und die Knolle in kleine Würfel schneiden. Je nach Belieben kann die Schale auch entfernt werden. Die Würfel der roten Bete zusammen mit dem Saft der Orangen, der Dattel und dem Agavendicksaft in einem Standmixer cremig mixen.
    Mein Tipp: Zur Verarbeitung von roter Bete unbedingt Küchenhandschuhe verwenden.

Grünkohl Smoothie

Perfekt für die Grünkohl-Fans und am besten saisonal genießen.
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Zubereitungszeit:14 Minuten Min.
Servings: 1 kleine Flasche

Kochutensilien

  • Standmixer

Zutaten

  • 1 frisches Blatt Grünkohl (ca. 1Handvoll)
  • 1/2 Apfel (Bio-Qualität)
  • 1/2 Zitrone
  • 200 ml Vollmilch (Alternativ: Pflanzenmilch)
  • 2 TL flüssiger Honig

Anleitungen

  • Den gewaschenen Grünkohl mit dem Apfel sowie dem Saft der halben Zitrone in den Standmixer geben. Milch und Honig zugeben und die Zutaten zu einem cremigen Smoothie vermengen.

Gesunde Smoothies müssen nicht langweilig sein. Mit kreativen Kombinationen wie Roter Bete und Grünkohl lassen sich nicht nur farbenfrohe, sondern auch nährstoffreiche Getränke zaubern. Experimentiere mit den Zutaten und finde deine persönliche Lieblingskombination. Schaue bei der Auswahl deiner Zutaten auf hochwertige Produkte und nutze am besten nur Gemüse in Bio-Qualität.

Rezept ausprobiert?

Ich würde mich über dein Feedback zu meinem Rezept unten in den Kommentaren sehr freuen. Hast du das Rezept vielleicht sogar abgewandelt oder eine zusätzliche Idee? Teile sie gerne mit mir und den anderen Leserinnen und Lesern.

Ich wünsche Dir viel Freude beim Ausprobieren, Deine Genevieve

By: Genevieve · In: Vegetarisch und Vegan · Tagged: Gemüsesaft, Getränke, Grünkohl, Rote Bete, Saft, Smoothie

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Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Menge: 2 Portionen
 
Für das Hähnchen:
300 g Hähnchenbrust
2 EL Olivenöl
1 EL flüssiger Honig
1 EL Zitronensaft
1 ½ TL Ras el Hanout Gewürz von BioLotta
½ TL Paprikapulver (edelsüß)
Salz & Pfeffer nach Geschmack
 
Für das Ofengemüse:
1 rote Paprika
1 Zucchini
1 kleine Süßkartoffel
1 rote Zwiebel
2 EL Olivenöl
1 TL Kreuzkümmel
Salz & Pfeffer
 
Für die Bowl-Basis:
150 g Bulgur
1 EL Olivenöl
1 TL Zitronensaft
Salz
Frische Minze
 
Joghurt-Zitronen-Dip:
3 EL Naturjoghurt
½ TL Zitronenschale
1 TL Zitronensaft
Salz & Pfeffer
 
Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden. In einer Schüssel Olivenöl, Honig, Zitronensaft, Ras el Hanout, Paprikapulver, Salz und Pfeffer verrühren. Die Hähnchenstücke hinzufügen, gut vermengen und mindestens 30 Minuten (besser 1–2 Stunden) im Kühlschrank ziehen lassen. 

Für das Ofengemüse das Gemüse in Stücke schneiden, mit Olivenöl, Kreuzkümmel, Salz & Pfeffer vermischen. Auf einem Backblech verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 25–30 Minuten rösten, bis es goldbraun ist. Den Bulgur nach Packungsanweisung garen. Anschließend mit Olivenöl, Zitronensaft und etwas Salz auflockern.

Eine Pfanne erhitzen, etwas Öl hineingeben und die marinierten Hähnchenstücke rundum goldbraun anbraten, bis sie gar sind und leicht karamellisieren.
Den Bulgur in Schüsseln geben, Ofengemüse darauf verteilen und die gebratenen Hähnchenstücke darauf anrichten. Mit frischen Kräutern bestreuen und mit einem Klecks Joghurt-Zitronen-Dip servieren.
Herbstliche Bratapfel-Muffins 🍎🌿🧁 Wer möchte probi Herbstliche Bratapfel-Muffins 🍎🌿🧁 Wer möchte probieren?
 
[Anzeige] Heute wird mal wieder gemeinsam mit @almakuechen gebacken. Passend zur kalten Jahreszeit haben wir uns Muffins mit einer Bratapfelfüllung und Streuseln überlegt 🥰🍂
 
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten + Backzeit
Menge: 12 Stück
 
Für den Teig:
250 g Dinkelmehl (Type 630)
2 TL Backpulver
½ TL Natron
1 TL Zimt
1 Prise Salz
100 g brauner Zucker
100 ml Sonnenblumenöl
150 ml Milch
2 Eier
1 TL Vanilleextrakt
2½ Äpfel
1 EL Zitronensaft
 
Für die Bratapfel-Füllung:
1 kleiner Apfel (fein gewürfelt)
40 g gehackte Mandeln oder Walnüsse
30 g Rosinen
1 EL Marzipanrohmasse (gerieben oder fein gehackt)
1 EL Butter
1 EL Honig
½ TL Zimt
1 EL Apfelsaft oder Rum (optional)
 
Für das Topping (optional):
1 EL brauner Zucker + ½ TL Zimt
oder:
Streusel aus 50 g Mehl, 30 g Butter, 25 g Zucker
 
Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen.
Für die Füllung die Butter leicht erwärmen, dann alle Zutaten für die Füllung mischen. Sie sollte nicht zu flüssig sein, sondern leicht klebrig. Die Äpfel schälen, entkernen, würfeln und mit Zitronensaft mischen. Etwa ⅓ der Apfelwürfel beiseitelegen (für die Deko obenauf). Die restlichen ⅔ kommen in den Teig.

Für den Teig in einer großen Schüssel Mehl, Backpulver, Natron, Zimt, Salz und Zucker vermischen. In einer zweiten Schüssel Öl, Milch, Eier und Vanille verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen geben und nur kurz verrühren. Dann die Apfelwürfel unterheben.
In jedes Förmchen 1 EL Teig geben. 1 TL Bratapfel-Füllung in die Mitte setzen. Mit Teig bedecken, bis das Förmchen zu etwa ¾ gefüllt ist. 

Nun die zurückbehaltenen Apfelstückchen oben auf den Teig setzen und leicht eindrücken, sodass sie noch sichtbar sind. Mit Zimt-Zucker oder Streuseln bestreuen.

Auf mittlerer Schiene ca. 25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind und die Apfelstückchen leicht karamellisiert aussehen. Die gebackenen Muffins kurz im Blech ruhen lassen, dann auf einem Gitter abkühlen. Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.
 
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Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten + 40 Minuten Backzeit
Menge: 2-3 Personen
 
Zutaten:
600 g Butternut-Kürbis
500 g Kartoffeln
500 g Rinderhackfleisch
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
200 g Gouda, gerieben
100 g Parmesan, frisch gerieben
2–3 Zweige Rosmarin
4–5 Zweige Thymian
250 ml Sahne
100 ml Milch
1 EL Tomatenmark
1 TL Paprika edelsüß
½ TL Muskat
Salz & Pfeffer
Butter für die Pfanne
 
Den Kürbis entkernen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Kartoffeln schälen und ebenfalls in dünne Scheiben schneiden. Beides leicht salzen & pfeffern.

Etwas Butter in der Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin kräftig anrösten. Die Zwiebel würfeln und den Knoblauch fein hacken. Beides hinzugeben und kurz mitrösten. Das Tomatenmark einrühren und mit Salz, Pfeffer & Paprika abschmecken. Die Hälfte von Thymian und Rosmarin fein hacken und direkt untermischen.

Für die Soße die Sahne und Milch in einem Topf erhitzen. 150 g Gouda einrühren, bis er schmilzt. Mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen.

Den Backofen auf 190 °C Umluft vorheizen. Eine Auflaufform gut einfetten und die Zutaten nacheinander schichten und so lange wiederholen, bis alle Zutaten geschichtet sind. Zum Schluss alles gleichzeitig mit Soße übergießen. Den übrigen Gouda und Parmesan über das Gratin streuen und für etwa 45 Minuten im Backofen goldbraun backen. Restliche Kräuter als Zweige oben auflegen und das Gratin kurz für 5 Minuten ruhen lassen und servieren.
 
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