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Stylingkitchen

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Foodblog aus Münster - saisonale und regionale Rezepte

Knusprige Pastinaken-Rösti mit Kräuterdip

17. Februar 2025 · In: Vegetarisch und Vegan

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Saisonal aus dem eigenen Garten im Februar ernten und knusprige Gemüsepuffer mit Pastinake zubereiten. Das geht ganz einfach und ist unheimlich lecker mit einem cremigen Kräuterdip. Die Rösti werden zusätzlich mit Lauch kombiniert, der den Geschmack nochmal optimal abrundet.

Mit ein wenig Planung im Vorjahr kann man noch einige frische Zutaten im eigenen Hochbeet oder Gemüsegarten ernten. Pastinaken und Lauch können unter bestimmten Bedingungen sehr gut im Beet überwintern und liefern so auch noch im kalten Februar frisches eigenes Gemüse.

Sonja aus dem Nachbarort hat mich mit ihrer Pastinaken-Ernte besucht und wir haben gemeinsam Rösti zubereitet. Die Pastinaken haben wir mit Kartoffeln und Lauch kombiniert – eine für uns perfekte Kombination, die uns super geschmeckt hat. Serviert werden die Rösti mit einem frischen Dip aus griechischem Joghurt, Creme Fraiche und Kräutern.

Pastinaken: Das vergessene Wurzelgemüse neu entdeckt

Pastinaken sind ein echtes Power-Gemüse, das in der modernen Küche oft unterschätzt wird. Dabei sind sie nicht nur gesund und lecker, sondern auch unglaublich vielseitig. Ihr süßlich-nussiges Aroma passt perfekt in herzhafte und süße Gerichte – von Suppen über Beilagen bis hin zu Pürees. In Kombination mit Kartoffeln und Hähnchen schmecken sie wunderbar als Auflauf und zu buntem Ofengemüse passen sie sowieso. Die Kartoffelpuffer mit Pastinaken sind eine tolle Alternative zu den bereits bekannten Rezepten, die einem direkt einfallen.

Was sind Pastinaken eigentlich?

Pastinaken (Pastinaca sativa) gehören zur Familie der Doldenblütler und sind eng mit Karotten und Petersilienwurzeln verwandt. Ihre cremeweiße Wurzel erinnert optisch an eine dicke, helle Karotte, aber geschmacklich haben sie ihre ganz eigene Note: leicht süßlich, erdig und angenehm würzig. Früher waren Pastinaken ein Grundnahrungsmittel in Europa, bis sie von der Kartoffel abgelöst wurden. In den letzten Jahren erleben sie ein echtes Comeback – besonders in der modernen und gesundheitsbewussten Küche. Auch bei mir im Gemüsegarten darf sie seit dem ersten Gartenjahr nicht fehlen. Sie bildet schönes, großes Blattwerk aus und bildet so einen tollen grünen Hingucker im Gemüsebeet.

Warum sind Pastinaken so gesund?

Pastinaken sind nicht nur geschmacklich eine Bereicherung, sondern zudem auch richtig gesund. Sie werden oft zu Babynahrung verarbeitet, schmecken aber auch den Erwachsenen. Da sie von Natur aus wenig Kalorien, aber viele wichtige Nährstoffe haben, sind Pastinaken perfekt für eine bewusste Ernährung.

  • Viele Ballaststoffe – gut für die Verdauung und langanhaltende Sättigung
  • Vitamin C – stärkt das Immunsystem, besonders in der kalten Jahreszeit
  • Kalium – wichtig für Herz und Muskeln
  • Folsäure – essentiell für Zellwachstum und Regeneration

Wie kann man Pastinaken in der Küche verwenden?

Pastinaken lassen sich unglaublich vielseitig zubereiten. Gekocht oder gedünstet geben sie Suppen und Eintöpfen einen wunderbaren Geschmack. Wer etwas schnelles zubereitet möchte, der kann die Pastinake im Ofen backen oder rösten und sie als Beilage oder in Kombination mit anderen Gemüsesorten servieren. Püriert wird sie auch der ein oder andere bereits als Alternative zu klassischem Kartoffelpüree kennen. Geraspelt oder in dünne Streifen geschnitten schmeckt sie auch als Rohkost in Salaten oder Wraps.

Knusprige Pastinaken-Rösti mit Kräuterdip

Saisonal aus dem eigenen Hochbeet oder Garten – Richtig leckere Rösti, die schnell und einfach zubereitet sind.
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Vorbereitungszeit:15 Minuten Min.
Zubereitungszeit:20 Minuten Min.
Servings: 20 Puffer

Zutaten

Für die Rösti

  • 400 g Pastinaken
  • 200 g Kartoffeln
  • 1 Stange Lauch
  • 1 Kleine Zwiebel
  • 4 Eier
  • 5 EL Mehl (z. B. Dinkel- oder Weizenmehl)
  • Meersalz & Pfeffer nach Geschmack
  • ½ TL Muskatnuss
  • ½ TL Paprikapulver
  • Frische Petersilie
  • Öl zum Braten

Für den Dip

  • 150 g Crème fraîche
  • 150 g Griechischer Joghurt
  • Saft ½ Zitrone
  • 1 Knoblauchzehe
  • Meersalz & Pfeffer nach Geschmack
  • Gehackte Kräuter (z. B. Petersilie, Schnittlauch und Dill)

Anleitungen

  • Die Pastinaken und Kartoffeln schälen und grob raspeln. Die Kartoffeln in ein Küchentuch oder Sieb geben und gut ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen. Lauch der Länge nach vierteln und in feine Ringe schneiden. Zwiebel fein hacken. Die geriebenen Pastinaken und Kartoffeln mit Lauch, Zwiebel, Eiern, Mehl, Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Paprikapulver in einer Schüssel gut vermengen. Optional nochmal etwas Mehl oder Ei hinzugeben, sodass eine gute Bindung entsteht.
  • Öl in einer Pfanne erhitzen. Mit den Händen oder zwei Esslöffeln kleine Rösti formen und leicht flachdrücken. In die heiße Pfanne geben und bei mittlerer Hitze ca. 4–5 Minuten pro Seite goldbraun und knusprig braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.
  • Für den Dip den griechischen Joghurt und Crème fraîche mit Zitronensaft, gehacktem Knoblauch, Salz, Pfeffer und gehackten Kräutern verrühren. Die knusprigen Pastinaken-Lauch-Rösti mit dem Joghurt-Kräuter-Dip anrichten und warm genießen. Optional mit frischen Kräutern garnieren.

Rezept ausprobiert?

Ich würde mich über dein Feedback zu meinem Rezept unten in den Kommentaren sehr freuen. Hast du das Rezept vielleicht sogar abgewandelt oder eine zusätzliche Idee? Teile sie gerne mit mir und den anderen Leserinnen und Lesern.

Ich wünsche Dir viel Freude beim Ausprobieren, Deine Genevieve

By: Genevieve · In: Vegetarisch und Vegan · Tagged: Gemüsepuffer, Pastinakenpuffer, Pastinakenrezept, Reibekuchen, Röstis

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Cremig, schnell und unglaublich aromatisch – heute Cremig, schnell und unglaublich aromatisch – heute gibt’s eine Hackfleischpfanne mit Pasta, Pilzen und Lauch 😊🌿 Am besten direkt abspeichern für die nächste Woche 😉

Dieses One-Pan-Gericht ist perfekt für die schnelle Feierabendküche und gehört definitiv zu meinen liebsten Winterrezepten. In nur 25 Minuten zaubern wir ein sättigendes, würziges und super cremiges Pasta-Gericht, das bestimmt die ganze Familie liebt 🥰

Zutaten für 3–4 Portionen:
400 g Hackfleisch vom Rind
250 g Pasta (z. B. Fusilli, Penne oder Farfalle)
1,5 Lauchstangen
250 g braune Champignons
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1,5 EL Tomatenmark
200 ml Sahne
400-500 ml Gemüsebrühe
1 TL Paprikapulver (edelsüß)
1 TL Oregano
Salz und Pfeffer
Öl zum Anbraten
Optional: Parmesan & frische Petersilie

Den Lauch in feine halbe Ringe schneiden und gut waschen. Die Pilze in Scheiben schneiden und Zwiebel sowie Knoblauch fein würfeln & hacken.
In einer großen Pfanne etwas Öl erhitzen. Das Hackfleisch scharf anbraten, bis es gut Farbe bekommt. Mit Salz und Pfeffer würzen und Zwiebeln sowie Knoblauch zugeben.

Die Pilze dazugeben und kurz Minuten ohne Rühren braten lassen. Dann den Lauch unterheben und ebenfalls ein paar Minuten mit braten.

Tomatenmark, Paprika und Thymian einrühren. Die ungekochte Pasta in die Pfanne geben. Mit Brühe aufgießen und Sahne einrühren.

Die Pfanne abdecken und alles 12–15 Minuten köcheln lassen. Zwischendurch umrühren und bei Bedarf etwas Brühe nachgießen. Die Pasta gart direkt in der Soße – so wird das Gericht besonders cremig.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit etwas gehackter Petersilie servieren.
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Unbedingt ausprobieren & abspeichern 💛

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Menge: 2 Portionen
 
Für das Hähnchen:
300 g Hähnchenbrust
2 EL Olivenöl
1 EL flüssiger Honig
1 EL Zitronensaft
1 ½ TL Ras el Hanout Gewürz von BioLotta
½ TL Paprikapulver (edelsüß)
Salz & Pfeffer nach Geschmack
 
Für das Ofengemüse:
1 rote Paprika
1 Zucchini
1 kleine Süßkartoffel
1 rote Zwiebel
2 EL Olivenöl
1 TL Kreuzkümmel
Salz & Pfeffer
 
Für die Bowl-Basis:
150 g Bulgur
1 EL Olivenöl
1 TL Zitronensaft
Salz
Frische Minze
 
Joghurt-Zitronen-Dip:
3 EL Naturjoghurt
½ TL Zitronenschale
1 TL Zitronensaft
Salz & Pfeffer
 
Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden. In einer Schüssel Olivenöl, Honig, Zitronensaft, Ras el Hanout, Paprikapulver, Salz und Pfeffer verrühren. Die Hähnchenstücke hinzufügen, gut vermengen und mindestens 30 Minuten (besser 1–2 Stunden) im Kühlschrank ziehen lassen. 

Für das Ofengemüse das Gemüse in Stücke schneiden, mit Olivenöl, Kreuzkümmel, Salz & Pfeffer vermischen. Auf einem Backblech verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 25–30 Minuten rösten, bis es goldbraun ist. Den Bulgur nach Packungsanweisung garen. Anschließend mit Olivenöl, Zitronensaft und etwas Salz auflockern.

Eine Pfanne erhitzen, etwas Öl hineingeben und die marinierten Hähnchenstücke rundum goldbraun anbraten, bis sie gar sind und leicht karamellisieren.
Den Bulgur in Schüsseln geben, Ofengemüse darauf verteilen und die gebratenen Hähnchenstücke darauf anrichten. Mit frischen Kräutern bestreuen und mit einem Klecks Joghurt-Zitronen-Dip servieren.
Herbstliche Bratapfel-Muffins 🍎🌿🧁 Wer möchte probi Herbstliche Bratapfel-Muffins 🍎🌿🧁 Wer möchte probieren?
 
[Anzeige] Heute wird mal wieder gemeinsam mit @almakuechen gebacken. Passend zur kalten Jahreszeit haben wir uns Muffins mit einer Bratapfelfüllung und Streuseln überlegt 🥰🍂
 
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten + Backzeit
Menge: 12 Stück
 
Für den Teig:
250 g Dinkelmehl (Type 630)
2 TL Backpulver
½ TL Natron
1 TL Zimt
1 Prise Salz
100 g brauner Zucker
100 ml Sonnenblumenöl
150 ml Milch
2 Eier
1 TL Vanilleextrakt
2½ Äpfel
1 EL Zitronensaft
 
Für die Bratapfel-Füllung:
1 kleiner Apfel (fein gewürfelt)
40 g gehackte Mandeln oder Walnüsse
30 g Rosinen
1 EL Marzipanrohmasse (gerieben oder fein gehackt)
1 EL Butter
1 EL Honig
½ TL Zimt
1 EL Apfelsaft oder Rum (optional)
 
Für das Topping (optional):
1 EL brauner Zucker + ½ TL Zimt
oder:
Streusel aus 50 g Mehl, 30 g Butter, 25 g Zucker
 
Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen.
Für die Füllung die Butter leicht erwärmen, dann alle Zutaten für die Füllung mischen. Sie sollte nicht zu flüssig sein, sondern leicht klebrig. Die Äpfel schälen, entkernen, würfeln und mit Zitronensaft mischen. Etwa ⅓ der Apfelwürfel beiseitelegen (für die Deko obenauf). Die restlichen ⅔ kommen in den Teig.

Für den Teig in einer großen Schüssel Mehl, Backpulver, Natron, Zimt, Salz und Zucker vermischen. In einer zweiten Schüssel Öl, Milch, Eier und Vanille verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen geben und nur kurz verrühren. Dann die Apfelwürfel unterheben.
In jedes Förmchen 1 EL Teig geben. 1 TL Bratapfel-Füllung in die Mitte setzen. Mit Teig bedecken, bis das Förmchen zu etwa ¾ gefüllt ist. 

Nun die zurückbehaltenen Apfelstückchen oben auf den Teig setzen und leicht eindrücken, sodass sie noch sichtbar sind. Mit Zimt-Zucker oder Streuseln bestreuen.

Auf mittlerer Schiene ca. 25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind und die Apfelstückchen leicht karamellisiert aussehen. Die gebackenen Muffins kurz im Blech ruhen lassen, dann auf einem Gitter abkühlen. Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.
 
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