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Foodblog aus Münster - saisonale und regionale Rezepte

Weihnachtliches Käsekuchen-Dessert im Glas – Schnelles Rezept für die Festtage

2. Dezember 2025 · In: Weihnachtsgebäck

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Wenn ihr ein schnelles, cremiges und besonders festliches Weihnachtsdessert sucht, werdet ihr dieses Käsekuchen-Dessert im Glas lieben. Es kombiniert knusprigen Spekulatiusboden, eine zarte Käsekuchencreme und ein fruchtiges Beerentopping – und das Ganze ist ohne Backen in nur 20 Minuten zubereitet. Perfekt für Heiligabend, Weihnachtsfeiern oder als süßer Abschluss eines winterlichen Menüs.

Dieses weihnachtliche Käsekuchen-Dessert im Glas lässt sich zudem super abwandeln. Je nach Geschmack lassen sich die Schichten ganz leicht anpassen: Statt Spekulatius könnt ihr beispielsweise Butterkekse, Amarettini oder Lebkuchen verwenden. Auch das Beerentopping kann saisonal variiert werden – von klassischem Himbeerkompott über Orangenfilets bis hin zu winterlichem Zwetschgenröster. Dadurch eignet sich das Dessert nicht nur für Weihnachten, sondern für die gesamte Winterzeit und jede festliche Gelegenheit.

Für ein besonders harmonisches Menü ist dieses Dessert im Glas zudem ein idealer Abschluss, da es nicht zu schwer ist und sich hervorragend mit winterlichen Aromen kombinieren lässt. Ihr könnt es problemlos in kleinen oder großen Gläsern servieren, je nachdem, ob es als leichtes Dessert oder als üppiger Genuss gedacht ist. Durch die hübschen Schichten wirkt es immer beeindruckend – perfekt für eure Freunde, Familie & Gäste.

Kann ich das Käsekuchen-Dessert im Glas vorbereiten?

Ja. Das Dessert kann problemlos am Vorabend zubereitet werden. Die Gläser einfach gut verschlossen im Kühlschrank aufbewahren.

Welche Gläser eignen sich für Dessert im Glas?

Ideal sind Weckgläser, Schraubgläser oder kleine Dessertgläser mit 150–250 ml Fassungsvermögen. Sie lassen sich gut befüllen, transportieren und verschließen. Wichtig: Gläser vorher kühlen, damit die Creme schön fest bleibt.

Kann ich das Dessert auch ohne Spekulatius machen?

Das klingt nach einer wunderbaren Idee. Alternativen sind Amarettini, Butterkekse, Vollkornkekse, Lebkuchen oder glutenfreie Kekse. Damit lässt sich das Dessert ganz leicht an verschiedene Geschmäcker anpassen.

Ist das Käsekuchen-Dessert im Glas vegetarisch?

Ja, das Rezept ist vollständig vegetarisch. Es enthält keine Gelatine und kommt komplett ohne Backen aus.

Kann ich das Dessert auch vegan zubereiten?

Ja, mit ein paar einfachen Ersatzprodukten:

  • veganer Frischkäse
  • pflanzliche Schlagcreme
  • vegane Butter
  • vegane Kekse (z. B. Spekulatius ohne Milchprodukte)

Wie lange ist das Dessert haltbar?

Im Kühlschrank hält das Dessert bis zu 3 Tage. Achtet darauf, es gut zu verschließen. Der Keksboden kann mit der Zeit etwas weicher werden – das ist normal und geschmacklich kein Problem.

Kann ich die Creme auch als ganz normalen Käsekuchen verwenden?

Die Creme eignet sich hervorragend für No-Bake-Torten oder Cheesecake-Böden in einer Springform. Dafür einfach die Menge verdoppeln und auf einem Keksboden verteilen.

Welche Früchte passen am besten zu Weihnachten?

Neben Beeren eignen sich besonders Apfel-Zimt-Kompott, Pflaumenröster, Orangenfilets, Granatapfelkerne oder eine weihnachtliche Kirschsauce. Sie harmonieren perfekt mit Zimt und Spekulatius.

Weihnachtliches Käsekuchen-Dessert im Glas

Dieses Dessert im Glas lässt sich hervorragend vorbereiten, sieht hübsch aus und schmeckt einfach wunderbar weihnachtlich.
Rezept drucken Pin Recipe
Zubereitungszeit:20 Minuten Min.
Servings: 6 Gläser

Zutaten

Für den Boden

  • 150 g Spekulatius
  • 60 g geschmolzene Butter

Für die Creme

  • 300 g Frischkäse
  • 200 g Mascarpone
  • 60-80 g Puderzucker
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 1 TL Zitronenabrieb
  • 1 TL Zimt
  • 150 ml geschlagene Sahne

Für die Beerenschicht & Dekoration

  • 200 g Beeren (frisch oder TK)
  • 2-3 EL Zucker
  • 1-2 EL Zitronensaft
  • 1 EL Wasser
  • 1 TL Speisestärke (Optional)
  • Etwas Puderzucker als Deko
  • Ein paar frische Früchte als Deko
  • Kleine Rosmarinzweige

Anleitungen

  • Die Spekulatiuskekse fein zerbröseln und mit der geschmolzenen Butter mischen. Dies geht am besten in der Küchenmaschine. In die Gläser füllen und leicht andrücken. Während der weiteren Zubereitung kaltstellen.
  • Den Frischkäse, Mascarpone, Puderzucker, Zimt, Vanille und Zitronenabrieb cremig rühren. Die geschlagene Sahne vorsichtig unterheben.
  • Die Beeren mit Zucker, Zitronensaft und etwas Wasser kurz aufkochen. Bei Bedarf noch etwas Speisestärke einrühren für eine dickere Konsistenz. Die Beerenmasse abkühlen lassen.
  • Erst den Spekulatiusboden, dann die Cheesecake-Creme und darüber das Beerentopping. Optional kann das Dessert mehrschichtig aufgebaut werden. Mit frischen Früchten, Rosmarinzweig und etwas Puderzucker dekorieren und kalt stellen.

By: Genevieve · In: Weihnachtsgebäck · Tagged: Cheesecake, Dessert, Käsekuchen, Nachspeise, Weihnachten

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Spekulatiusboden, cremige Frischkäse-Schicht & fruchtiges Beerentopping – in nur 20 Minuten fertig.
Das perfekte Dessert für Weihnachten und unglaublich lecker 🥰
 
Portionen: 4–6 Gläser
Dauer: 20–25 Minuten
 
Für den Boden:
150 g Spekulatius
60 g geschmolzene Butter
 
Für die Creme:
300 g Frischkäse
200 g Mascarpone
60–80 g Puderzucker (nach Süße)
1 TL Vanilleextrakt
1 TL Zitronenabrieb
1 TL Zimt
150 ml geschlagene Sahne
 
Für das Topping:
200 g Beeren (frisch oder TK)
2–3 EL Zucker
1–2 EL Zitronensaft
1 EL Wasser
Optional: 1 TL Speisestärke für dickere Konsistenz
Etwas Puderzucker & kleine Rosmarinzweige
 
Den Spekulatius fein zerbröseln und mit geschmolzener Butter vermengen. In die Gläser füllen und leicht andrücken. Für die Creme Frischkäse und Mascarpone glattrühren. Den Puderzucker, Vanille, Zimt und Zitronenabrieb einrühren.

Die Sahne steif schlagen und vorsichtig unterheben. Für das fruchtige Topping die Beeren mit Zucker, Zitronensaft und Wasser kurz aufkochen. Optional mit etwas Stärke leicht andicken und abkühlen lassen. Auf den Spekulatiusboden die Käsekuchencreme geben und mit den Beeren abschließen. Optional zwei Schichten Creme & Beeren, je nach Größe der Gläser. 

Mit einer frischen Frucht, einem Rosmarinzweig und etwas Puderzucker anrichten. Am besten im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen.
 
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Zubereitungszeit: ca. 15-20 Minuten
Menge: 4 Personen als Vorspeise
 
Für den Ziegenkäse:
8 kleine Ziegenkäsetaler
16 dünne Scheiben Frühstücksspeck / Bacon
Etwas flüssigen Honig
Getrockneter Thymian
Pfeffer aus der Mühle
 
Für den Feldsalat:
200–250 g Feldsalat
1 kleiner Apfel
Saft 1 halben Zitrone
1 kleine Schalotte
1 Handvoll Walnüsse
 
Für die Vinaigrette:
2 EL Apfelessig
1 TL Dijon-Senf
1 TL Honig
4 EL Olivenöl
Salz & Pfeffer

Jeden Ziegenkäsetaler mit zwei Scheiben Speck umwickeln. Mit etwas Honig beträufeln und mit Thymian und frisch gemahlenem Pfeffer würzen. In eine heiße Pfanne ohne Öl geben und von allen Seiten knusprig ausbraten, bis der Speck goldbraun ist und der Käse leicht schmilzt.

Den Feldsalat gründlich waschen und trocken schleudern. Den Apfel in sehr feine Würfel oder dünne Spalten schneiden und in etwas Zitronenwasser legen, damit sie nicht braun werden. Die Schalotte fein würfeln. Die Walnüsse grob hacken und kurz in einer Pfanne anrösten. Für die Vinaigrette den Essig, Senf und Honig verrühren. Das Olivenöl langsam einrühren, bis ein cremiges Dressing entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Schalottenwürfel unterheben. 

Den Feldsalat mit der Vinaigrette mischen und auf Teller anrichten. Die Apfelwürfel und Walnüsse dekorativ darüber verteilen. Je zwei Speck-Ziegenkäse-Päckchen auf den Salat setzen und als Vorspeise servieren.

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