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Stylingkitchen

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Foodblog aus Münster - saisonale und regionale Rezepte

Hühnersuppe

13. Oktober 2019 · In: Suppen und Eintöpfe

Der Klassiker aus Oma’s Küche und die scheinbar unschlagbare Geheimwaffe gegen eine fiese Erkältung. Eine aromatische Hühnersuppe wärmt von Innen, hilft bei der Genesung und wird auch gerne einfach mal so serviert.

Die Tage werden wieder kürzer, es wird früh dunkel und nass ist es draußen auch noch. Perfekte Bedingungen um sich die erste Erkältung des Jahres einzufangen, trotz warmer Kleidung, heißem Tee und Vorsorge jeglicher Art. Eine selbstgemachte Hühnersuppe wärmt von Innen und kann schon vor einer Erkältung das Immunsystem stärken. Ihr könnt euch schon Portionen vorbereiten und auf Vorrat einfrieren. So habt ihr für den Ernstfall oder einfach mal für zwischendurch eine warme Suppe im Hause.

Wieso ist Hühnersuppe gesund?

Eine selbst gekochte Hühnersuppe soll gesund sein und unser Immunsystem stärken. Ihre Inhaltsstoffe sollen eine entzündungshemmende Wirkung haben. Durch das Hühnerfleisch hat die Suppe einen hohen Anteil an Zink und durch das zugegebene Gemüse enthält sie noch weitere gute Vitamine. So wird die Hühnersuppe ihrem guten Ruf als Hausmittel zur Vorbeugung gegen eine Erkältung allemal gerecht.


Hühnersuppe

Zutaten für einen großen Topf / 6 Personen

Zubereitungszeit: 45 Minuten + 3 Stunden reine Kochzeit

– 1kg Suppenhuhn

– 1 Portion Suppengrün

– 150g Fadennudeln

– Frische Petersilie

– Salz

– Nelken

– 3 Lorbeerblätter

– 2 mittelgroße Zwiebeln

– 3 Möhren

– 1 Glas Gemüsefond

Das Suppenhuhn gründlich waschen und in einen großen Kochtopf geben. Den Topf mit Wasser auffüllen, bis das Huhn komplett bedeckt ist. Das Wasser zum köcheln bringen.

Das Suppengrün putzen, waschen und schneiden. Sobald das Wasser köchelt könnt ihr das Suppengrün mit in den Topf geben. Die Zwiebeln halbieren und ebenfalls mit in den Topf. (Hier kann die Schale an der Zwiebel bleiben)

Die Lorbeerblätter sowie die Nelken und etwas Salz in den Topf geben und alles mindestens 1,5 Stunden bei geringer Temperatur köcheln lassen.

Währenddessen die drei Möhren schälen und ganz fein würfeln. Die Petersilie waschen und fein hacken.

Nach der Kochzeit das Hühnchen aus dem Topf nehmen, etwas abkühlen lassen und das Hühnchenfleisch abzupfen.

Die Suppe durch ein Sieb in einen zweiten Topf geben und sie wieder auf die Kochplatte stellen. Das ausgekochte Gemüse braucht ihr für die Suppe nicht mehr. Den Gemüsefond hinzugeben.

Nun könnt ihr die Möhrenwürfelchen und die gehackte Petersilie in die Suppe geben, ebenso wie das gezupfte Hühnchenfleisch. Die Suppe nochmal ca. 15 Minuten köcheln lassen und zum Schluss die Fadennudeln hinzugeben.

Meine Tipps

1. In eine klassische Hühnersuppe braucht eigentlich kein Gemüsefond. Ich persönlich finde aber, dass es den Geschmack nochmal intensiviert und es lecker schmeckt.

2. Das Suppengrün braucht ihr nicht ganz fein schneiden, da es am Ende sowieso wieder aus der Suppe genommen wird. Wenn die Stücke etwa Daumengroß sind, geben sie am besten ihr Aroma ab.

3. Wenn ihr bei der Zwiebel die äußere Schale während des Kochens dran lasst, bekommt eure Hühnersuppe eine schöne gold/gelbe Färbung.

4. Ihr könnt eure Suppe auch noch mit etwas Eierstich oder Klöschen aufpeppen.

5. Als sättigende Beilage eignet sich frisches Brot.


Hühnersuppe auf Vorrat

1. Hühnersuppe hält sich im Kühlschrank ca. 2 Tage.

2. Richtig eingefroren habt ihr bis zu 3 Monate etwas davon, bis dahin sollte sie aber auf jeden Fall verbraucht werden.

3. Wenn ihr euch unsicher seid, ob eure Hühnersuppe noch gut ist oder sich Eiskristalle im Eisfach auf der Suppe gebildet haben – lieber die Finger davon lassen.

Ich wünsche euch viel Freude und bleibt gesund,

Eure Genevieve

By: Genevieve · In: Suppen und Eintöpfe · Tagged: Hühnersuppe, Klassische Hühnersuppe, Suppe gegen Erkältung, Suppenrezept

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Mein Name ist Genevieve und ich nehme dich mit in meinen Gemüsegarten und gebe dir Ideen für die Verarbeitung von frischem Gemüse aus der eigenen Ernte. Ich wünsche Dir viel Freude beim Stöbern durch meine Rezepte.

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Cremig, schnell und unglaublich aromatisch – heute Cremig, schnell und unglaublich aromatisch – heute gibt’s eine Hackfleischpfanne mit Pasta, Pilzen und Lauch 😊🌿 Am besten direkt abspeichern für die nächste Woche 😉

Dieses One-Pan-Gericht ist perfekt für die schnelle Feierabendküche und gehört definitiv zu meinen liebsten Winterrezepten. In nur 25 Minuten zaubern wir ein sättigendes, würziges und super cremiges Pasta-Gericht, das bestimmt die ganze Familie liebt 🥰

Zutaten für 3–4 Portionen:
400 g Hackfleisch vom Rind
250 g Pasta (z. B. Fusilli, Penne oder Farfalle)
1,5 Lauchstangen
250 g braune Champignons
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1,5 EL Tomatenmark
200 ml Sahne
400-500 ml Gemüsebrühe
1 TL Paprikapulver (edelsüß)
1 TL Oregano
Salz und Pfeffer
Öl zum Anbraten
Optional: Parmesan & frische Petersilie

Den Lauch in feine halbe Ringe schneiden und gut waschen. Die Pilze in Scheiben schneiden und Zwiebel sowie Knoblauch fein würfeln & hacken.
In einer großen Pfanne etwas Öl erhitzen. Das Hackfleisch scharf anbraten, bis es gut Farbe bekommt. Mit Salz und Pfeffer würzen und Zwiebeln sowie Knoblauch zugeben.

Die Pilze dazugeben und kurz Minuten ohne Rühren braten lassen. Dann den Lauch unterheben und ebenfalls ein paar Minuten mit braten.

Tomatenmark, Paprika und Thymian einrühren. Die ungekochte Pasta in die Pfanne geben. Mit Brühe aufgießen und Sahne einrühren.

Die Pfanne abdecken und alles 12–15 Minuten köcheln lassen. Zwischendurch umrühren und bei Bedarf etwas Brühe nachgießen. Die Pasta gart direkt in der Soße – so wird das Gericht besonders cremig.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit etwas gehackter Petersilie servieren.
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Unbedingt ausprobieren & abspeichern 💛

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Menge: 2 Portionen
 
Für das Hähnchen:
300 g Hähnchenbrust
2 EL Olivenöl
1 EL flüssiger Honig
1 EL Zitronensaft
1 ½ TL Ras el Hanout Gewürz von BioLotta
½ TL Paprikapulver (edelsüß)
Salz & Pfeffer nach Geschmack
 
Für das Ofengemüse:
1 rote Paprika
1 Zucchini
1 kleine Süßkartoffel
1 rote Zwiebel
2 EL Olivenöl
1 TL Kreuzkümmel
Salz & Pfeffer
 
Für die Bowl-Basis:
150 g Bulgur
1 EL Olivenöl
1 TL Zitronensaft
Salz
Frische Minze
 
Joghurt-Zitronen-Dip:
3 EL Naturjoghurt
½ TL Zitronenschale
1 TL Zitronensaft
Salz & Pfeffer
 
Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden. In einer Schüssel Olivenöl, Honig, Zitronensaft, Ras el Hanout, Paprikapulver, Salz und Pfeffer verrühren. Die Hähnchenstücke hinzufügen, gut vermengen und mindestens 30 Minuten (besser 1–2 Stunden) im Kühlschrank ziehen lassen. 

Für das Ofengemüse das Gemüse in Stücke schneiden, mit Olivenöl, Kreuzkümmel, Salz & Pfeffer vermischen. Auf einem Backblech verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 25–30 Minuten rösten, bis es goldbraun ist. Den Bulgur nach Packungsanweisung garen. Anschließend mit Olivenöl, Zitronensaft und etwas Salz auflockern.

Eine Pfanne erhitzen, etwas Öl hineingeben und die marinierten Hähnchenstücke rundum goldbraun anbraten, bis sie gar sind und leicht karamellisieren.
Den Bulgur in Schüsseln geben, Ofengemüse darauf verteilen und die gebratenen Hähnchenstücke darauf anrichten. Mit frischen Kräutern bestreuen und mit einem Klecks Joghurt-Zitronen-Dip servieren.
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Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten + Backzeit
Menge: 12 Stück
 
Für den Teig:
250 g Dinkelmehl (Type 630)
2 TL Backpulver
½ TL Natron
1 TL Zimt
1 Prise Salz
100 g brauner Zucker
100 ml Sonnenblumenöl
150 ml Milch
2 Eier
1 TL Vanilleextrakt
2½ Äpfel
1 EL Zitronensaft
 
Für die Bratapfel-Füllung:
1 kleiner Apfel (fein gewürfelt)
40 g gehackte Mandeln oder Walnüsse
30 g Rosinen
1 EL Marzipanrohmasse (gerieben oder fein gehackt)
1 EL Butter
1 EL Honig
½ TL Zimt
1 EL Apfelsaft oder Rum (optional)
 
Für das Topping (optional):
1 EL brauner Zucker + ½ TL Zimt
oder:
Streusel aus 50 g Mehl, 30 g Butter, 25 g Zucker
 
Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen.
Für die Füllung die Butter leicht erwärmen, dann alle Zutaten für die Füllung mischen. Sie sollte nicht zu flüssig sein, sondern leicht klebrig. Die Äpfel schälen, entkernen, würfeln und mit Zitronensaft mischen. Etwa ⅓ der Apfelwürfel beiseitelegen (für die Deko obenauf). Die restlichen ⅔ kommen in den Teig.

Für den Teig in einer großen Schüssel Mehl, Backpulver, Natron, Zimt, Salz und Zucker vermischen. In einer zweiten Schüssel Öl, Milch, Eier und Vanille verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen geben und nur kurz verrühren. Dann die Apfelwürfel unterheben.
In jedes Förmchen 1 EL Teig geben. 1 TL Bratapfel-Füllung in die Mitte setzen. Mit Teig bedecken, bis das Förmchen zu etwa ¾ gefüllt ist. 

Nun die zurückbehaltenen Apfelstückchen oben auf den Teig setzen und leicht eindrücken, sodass sie noch sichtbar sind. Mit Zimt-Zucker oder Streuseln bestreuen.

Auf mittlerer Schiene ca. 25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind und die Apfelstückchen leicht karamellisiert aussehen. Die gebackenen Muffins kurz im Blech ruhen lassen, dann auf einem Gitter abkühlen. Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.
 
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