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Stylingkitchen

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Foodblog aus Münster - saisonale und regionale Rezepte

Tomatensalat mit geröstetem Brot

1. September 2019 · In: Beilagen und Snacks, Salate und Dressings, Vegetarisch und Vegan

Eine bunte Mischung aus gelben und roten Tomaten -kombiniert mit geröstetem Brot, knackigem Rucola und einem Dressing aus Olivenöl und Balsamico. Das Rezept für den sommerlichen Salat geht nicht nur schnell, sondern ist auch super lecker.

Am liebsten esse ich die kleinen Honigtomaten oder die Sorten mit einem schönen Aroma. Die großen Fleischtomaten, die oft viel Wasser enthalten oder irgendwie mehlig erscheinen, lasse ich gerne in der Frischetheke liegen.

Der Tomatensalat ist eine schöne Alternative zu einem klassischen Kartoffel- oder Nudelsalat. Er ist nicht so „schwer“ bei den warmen Temperaturen und kann auch prima durch andere oder weitere Zutaten ergänzt werden.

Meine Tipps:

  • Das geröstete Brot erst vor dem servieren mit in den Salat geben, damit es knusprig bleibt. Ansonsten saugt es sich schnell mit dem Dressing voll und wird weich
  • Das Brot könnt ihr alternativ auch im Backofen oder Toaster rösten oder in etwas Olivenöl in der Pfanne anbraten
  • Ergänzen könnt ihr den Salat natürlich auch noch nach Belieben mit weiteren Zutaten. [Passend dazu wäre auch etwas Feta oder Morzarella – leicht geröstete Pinienkerne oder anstelle der roten Zwiebeln Frühlingszwiebeln] Probiert euch gerne einfach mal aus 🙂

Tomatensalat mit geröstetem Brot

Für 2 Personen

Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten

Zutaten:

  • 80g Rucola
  • 250g Tomaten [rot & gelb]
  • 2 große Scheiben Bauernbrot
  • 1/2 rote Zwiebel
  • Olivenöl
  • Balsamico
  • Salz & Pfeffer

Den Rucola waschen und trocken tupfen. Die Tomaten waschen, halbieren und in eine Schale geben. Die Zwiebel halbieren und eine Hälfte in dünne Ringe schneiden.

Das Brot auf dem Grill rösten, bis es knackig und knusprig ist. Zwischendurch einmal wenden. Die fertigen Brotscheiben in Würfel schneiden.

Die Zwiebelringe zu den Tomaten in die Schüssel geben, ebenso wie den Rucola. Ein bisschen Olivenöl und etwas Balsamico dazugeben und den Salat mit Salz und Pfeffer würzen.

Kurz vor dem servieren das Brot zu dem Salat geben und anrichten.

Ich wünsche euch viel Freude beim nächsten Grillabend.

Eure Genevieve

By: Genevieve · In: Beilagen und Snacks, Salate und Dressings, Vegetarisch und Vegan · Tagged: Rucolasalat, Salat, Sommersalat, Tomatensalat

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Kommentare

  1. Kira N. meint

    8. Dezember 2020 um 10:05 p.m.

    Danke für dieses tolle Tomatensalat Rezept. Dein Tipp, das Brot erst ganz zum Ende zum Salat zu geben, ist sehr hilfreich. So bleibt es viel knuspriger und ich mag knuspriges Brot am liebsten.

    Antworten

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Cremig, schnell und unglaublich aromatisch – heute Cremig, schnell und unglaublich aromatisch – heute gibt’s eine Hackfleischpfanne mit Pasta, Pilzen und Lauch 😊🌿 Am besten direkt abspeichern für die nächste Woche 😉

Dieses One-Pan-Gericht ist perfekt für die schnelle Feierabendküche und gehört definitiv zu meinen liebsten Winterrezepten. In nur 25 Minuten zaubern wir ein sättigendes, würziges und super cremiges Pasta-Gericht, das bestimmt die ganze Familie liebt 🥰

Zutaten für 3–4 Portionen:
400 g Hackfleisch vom Rind
250 g Pasta (z. B. Fusilli, Penne oder Farfalle)
1,5 Lauchstangen
250 g braune Champignons
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1,5 EL Tomatenmark
200 ml Sahne
400-500 ml Gemüsebrühe
1 TL Paprikapulver (edelsüß)
1 TL Oregano
Salz und Pfeffer
Öl zum Anbraten
Optional: Parmesan & frische Petersilie

Den Lauch in feine halbe Ringe schneiden und gut waschen. Die Pilze in Scheiben schneiden und Zwiebel sowie Knoblauch fein würfeln & hacken.
In einer großen Pfanne etwas Öl erhitzen. Das Hackfleisch scharf anbraten, bis es gut Farbe bekommt. Mit Salz und Pfeffer würzen und Zwiebeln sowie Knoblauch zugeben.

Die Pilze dazugeben und kurz Minuten ohne Rühren braten lassen. Dann den Lauch unterheben und ebenfalls ein paar Minuten mit braten.

Tomatenmark, Paprika und Thymian einrühren. Die ungekochte Pasta in die Pfanne geben. Mit Brühe aufgießen und Sahne einrühren.

Die Pfanne abdecken und alles 12–15 Minuten köcheln lassen. Zwischendurch umrühren und bei Bedarf etwas Brühe nachgießen. Die Pasta gart direkt in der Soße – so wird das Gericht besonders cremig.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit etwas gehackter Petersilie servieren.
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Unbedingt ausprobieren & abspeichern 💛

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Menge: 2 Portionen
 
Für das Hähnchen:
300 g Hähnchenbrust
2 EL Olivenöl
1 EL flüssiger Honig
1 EL Zitronensaft
1 ½ TL Ras el Hanout Gewürz von BioLotta
½ TL Paprikapulver (edelsüß)
Salz & Pfeffer nach Geschmack
 
Für das Ofengemüse:
1 rote Paprika
1 Zucchini
1 kleine Süßkartoffel
1 rote Zwiebel
2 EL Olivenöl
1 TL Kreuzkümmel
Salz & Pfeffer
 
Für die Bowl-Basis:
150 g Bulgur
1 EL Olivenöl
1 TL Zitronensaft
Salz
Frische Minze
 
Joghurt-Zitronen-Dip:
3 EL Naturjoghurt
½ TL Zitronenschale
1 TL Zitronensaft
Salz & Pfeffer
 
Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden. In einer Schüssel Olivenöl, Honig, Zitronensaft, Ras el Hanout, Paprikapulver, Salz und Pfeffer verrühren. Die Hähnchenstücke hinzufügen, gut vermengen und mindestens 30 Minuten (besser 1–2 Stunden) im Kühlschrank ziehen lassen. 

Für das Ofengemüse das Gemüse in Stücke schneiden, mit Olivenöl, Kreuzkümmel, Salz & Pfeffer vermischen. Auf einem Backblech verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 25–30 Minuten rösten, bis es goldbraun ist. Den Bulgur nach Packungsanweisung garen. Anschließend mit Olivenöl, Zitronensaft und etwas Salz auflockern.

Eine Pfanne erhitzen, etwas Öl hineingeben und die marinierten Hähnchenstücke rundum goldbraun anbraten, bis sie gar sind und leicht karamellisieren.
Den Bulgur in Schüsseln geben, Ofengemüse darauf verteilen und die gebratenen Hähnchenstücke darauf anrichten. Mit frischen Kräutern bestreuen und mit einem Klecks Joghurt-Zitronen-Dip servieren.
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Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten + Backzeit
Menge: 12 Stück
 
Für den Teig:
250 g Dinkelmehl (Type 630)
2 TL Backpulver
½ TL Natron
1 TL Zimt
1 Prise Salz
100 g brauner Zucker
100 ml Sonnenblumenöl
150 ml Milch
2 Eier
1 TL Vanilleextrakt
2½ Äpfel
1 EL Zitronensaft
 
Für die Bratapfel-Füllung:
1 kleiner Apfel (fein gewürfelt)
40 g gehackte Mandeln oder Walnüsse
30 g Rosinen
1 EL Marzipanrohmasse (gerieben oder fein gehackt)
1 EL Butter
1 EL Honig
½ TL Zimt
1 EL Apfelsaft oder Rum (optional)
 
Für das Topping (optional):
1 EL brauner Zucker + ½ TL Zimt
oder:
Streusel aus 50 g Mehl, 30 g Butter, 25 g Zucker
 
Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen.
Für die Füllung die Butter leicht erwärmen, dann alle Zutaten für die Füllung mischen. Sie sollte nicht zu flüssig sein, sondern leicht klebrig. Die Äpfel schälen, entkernen, würfeln und mit Zitronensaft mischen. Etwa ⅓ der Apfelwürfel beiseitelegen (für die Deko obenauf). Die restlichen ⅔ kommen in den Teig.

Für den Teig in einer großen Schüssel Mehl, Backpulver, Natron, Zimt, Salz und Zucker vermischen. In einer zweiten Schüssel Öl, Milch, Eier und Vanille verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen geben und nur kurz verrühren. Dann die Apfelwürfel unterheben.
In jedes Förmchen 1 EL Teig geben. 1 TL Bratapfel-Füllung in die Mitte setzen. Mit Teig bedecken, bis das Förmchen zu etwa ¾ gefüllt ist. 

Nun die zurückbehaltenen Apfelstückchen oben auf den Teig setzen und leicht eindrücken, sodass sie noch sichtbar sind. Mit Zimt-Zucker oder Streuseln bestreuen.

Auf mittlerer Schiene ca. 25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind und die Apfelstückchen leicht karamellisiert aussehen. Die gebackenen Muffins kurz im Blech ruhen lassen, dann auf einem Gitter abkühlen. Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.
 
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