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Stylingkitchen

Stylingkitchen

Foodblog aus Münster - saisonale und regionale Rezepte

FAQ


Seit wann gibt es Stylingkitchen?

Der erste Blogbeitrag ging im Juni 2014 online. Damals hieß meine Seite noch Facility in Fashion. In den ersten Beiträgen drehte sich alles um das Thema Mode und ich gab Stylingtipps und veröffentlichte Outfitideen. Da ich zu der Zeit im textilen Einzelhandel gearbeitet habe kannte ich die aktuellen Trends und das Thema passte wunderbar für meine Seite. Die ersten Streetstyles aus Münster kamen hinzu und einige erste Rezepte folgten.

Seit Anfang 2017 hat sich das Thema und auch der Name meines Blogs grundlegend geändert. Aus Facility in Fashion wurde Stylingkitchen und es gibt für die Leser regelmäßig schnelle und einfache Rezepte auf dem Blog. Kulinarische Reisen und Ausflüge und Themen zur guten Ernährung runden die Vielfalt perfekt ab.


Wie entstand die Idee zum Blog?

Diese Frage bekomme ich mittlerweile viel seltener gestellt als noch vor ein paar Jahren, wo Blogs noch nicht so bekannt waren. Anfang 2014 hatte ich selbst nur am Rande davon gehört und noch nie einen Beitrag gelesen. Als Filialleitung in einem Modegeschäft in Münster war ein Bloggerevent geplant. Eine Modebloggerin sollte mit unseren Kundinnen eigene T-Shirts designen. Im Gespräch mit ihr erfuhr ich mehr über das Bloggen und die Arbeit dahinter.

Die Wochen danach beschäftigte ich mich immer wieder mit dem Thema Blog – recherchierte – las unterschiedliche Blogbeiträge – durchstöberte die sozialen Medien nach interessanten Bloggern. Bis mein erster eigener Blogbeitrag auf meinem eigenen Blog online ging.

Ob ich damit ein Ziel verfolgte? Nein. Ich wollte mich ausprobieren, den ein oder anderen Leser mit meinen Beiträgen begeistern und meine eigene Plattform schaffen. Es wurde für mich ein wunderbarer Ausgleich zu meinem beruflichen Alltag. Selbstbestimmt konnte ich über Themen, Inhalte und Design entscheiden. Mittlerweile feiert Stylingkitchen sein 5 jähriges Jubiläum, hat mir den Kontakt zu vielen tollen Menschen mit der gleichen Leidenschaft ermöglicht und meinen beruflichen Weg maßgeblich beeinflusst.


Machst du deine Fotos selbst?

Die Fotos zu meinen Blogbeiträgen fotografiere ich alle selbst. Angefangen habe ich mit meiner Handykamera. Um allerdings professionellere Fotos in größerer Auflösung machen zu können, habe ich mir eine ganze Zeit lang die Spiegelreflexkamera [Canon] von meinem Freund ausgeliehen. Nun habe ich seit ca. einem Jahr meine eigene Spiegelreflexkamera und bin damit sehr gut zufrieden.

Das fotografieren habe ich mir nach und nach selbst beigebracht, ebenso wie das arrangieren der Gerichte vor der Kamera. Man sieht im Laufe der letzten Monate und der Blogbeiträge einen großen Unterschied und eine Entwicklung in eine professionelle Richtung. Ich hatte kurz darüber nachgedacht ältere Rezepte neu zu fotografieren, habe mich allerdings dagegen entschieden. Ich finde es gerade schön eine Entwicklung zu sehen,denn schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen 🙂

Mein Wunsch ist es aber immer noch bald einen Kurs in Fotografie und einen Foodfotografie-Workshop zu besuchen.

Blick hinter die Kulissen

Wer programmiert dir deinen Blog?

Meinen Blog programmiere bzw. gestalte ich komplett selbst. Hierzu benötigt es keine riesigen Programmier-Kenntnisse, da ihr über WordPress mit fertigen Themes und Plugins arbeiten könnt. Mit der Zeit lernt man einiges dazu und eignet sich bestimmtes Fachwissen an. Allerdings benötigt es auch sehr viel Zeit den Blog zu gestalten, immer wieder zu aktualisieren und vor allem – den Schutz des Blogs zu bewahren.

Theme: Ein Theme ist ein fertiges Layout für euren Blog. Wie eine Art Vorlage die ihr in einem bestimmten Rahmen verändern und anpassen könnt.

Plugin: Ein Plugin ist wie ein Baustein für euer Theme. Man kann beliebige Plugins in seinem Theme einfügen [solange diese miteinander kompatibel sind] und so seinen Blog individuell gestalten. Achtung: Zu viele Plugins sowie unsichere Plugins können zur Sicherheitslücke für euren Blog werden!!


Über welches Programm läuft dein Blog?

Hosting & Blog: Mein Hosting läuft aktuell über den Anbieter Strato. Den Blog gestalte ich über WordPress. Über WordPress habt ihr die Möglichkeit einen Blog zu erstellen ohne ein kostenpflichtiges Hosting. Eure Domain sieht dann wie folgt aus: www.EuerBlogname.wordpress.com

Ihr habt auf WordPress die Möglichkeit relativ einfach unter kostenlosen Themes zu wählen und innerhalb dieses Themes individuelle Anpassungen vorzunehmen. So könnt ihr eurem Blog euer ganz individuelles Design geben. Findet ihr Gefallen am Bloggen habt ihr jederzeit die Möglichkeit euren Blog bei einem Hosting-Anbieter zu registrieren.

Angefangen habe ich übrigens damals mit der Erstellung meines Blogs über Blogger. Gerade zum Einstieg ist das Programm super, da ihr schnell und einfach die Gestaltung eures Blogs verändern könnt. Schriftarten und Formen lassen sich mit wenigen Klicks verändern und nach euren Wünschen anpassen, ebenso wie Farben und Layout. Für den Start ist die Plattform auf jeden Fall zu empfehlen, gerade wenn ihr testen möchtet, ob euch das Bloggen überhaupt Spaß macht. Nach einiger Zeit habe ich allerdings für mich gemerkt, dass ich noch individueller gestalten wollte. Dort kam ich bei Blogger damals an meine Grenzen und entschied mich dafür, meinen Blog zu WordPress umzuziehen.


Welche Fotoausrüstung nutzt du?

Fotografie: Es geht nichts über eine gute Ausrüstung um schöne Foodfotos zu erstellen. Hierzu nutze ich aktuell folgende Ausrüstung:

Für das perfekte Foto unterstützt mich meine Canon 77D: hier

Die Canon überträgt euch eure Fotos via Bluetooth direkt auf euren PC oder euer Smartphone. Über eine App könnt ihr euer Handy direkt als Fernauslöser verwenden und bereits über weitere Distanzen auf dem Bildschirm eures Handys das Ergebnis sehen. Das finde ich super praktisch – so könnt ihr ganz einfach Fotos mit euch machen, ohne das ihr jemanden darum bitten müsst.

Für ein gutes Licht, auch bei schlechtem Wetter oder in der Winterzeit: Softboxen

Die Softboxen nutze ich sehr selten – nur, wenn es nicht anders geht. An einem guten Foodfoto muss nicht nur das Gericht und der Aufbau eures Sets passen, sondern in erster Linie die richtige Belichtung. Hier gibt es für mich keinen Vergleich zu Tageslicht.

Für einen festen Stand der Kamera sowie Fotografie von Flatlays: Kamerastativ

Ein gutes Stativ ist essenziell für schöne, wackelfreie Fotos. Das Stativ hat einen sehr guten Stand, ist nicht zu leicht und hat viele unterschiedliche Einstellmöglichkeiten.


Was nutzt du für die Food-Fotografie?

Props & Untergründe: Je öfter ihr fotografiert umso mehr probiert ihr euch aus. Ihr stellt euer Set um, orientiert euch an anderen Foodfotos und holt euch Inspiration aus Zeitschriften und Kochbüchern. Hier fällt schnell auf, dass verschiedene Foto-Untergründe und abwechslungsreiche Dekoration rund um euer Gericht das Ergebnis maßgeblich beeinflussen kann.

Meine Tipps für Foto-Untergründe: Hier gibt es viele Möglichkeiten. Mittlerweile kann man sich bereits fertige Foto-Untergründe für die Foodfotografie auf einzelnen Plattformen bestellen. Ich habe mir aus dem lokalen Baumarkt ca. 1x1m große Holzplatten gekauft und diese mit meiner Wunschfarbe bestrichen. Am liebsten fotografiere ich mit meinem Untergrund, den ich mit Strukturpaste bearbeitet habe. Diese sorgt für spannung im Bild und wirkt rustikal.

  • Strukturpaste: hier

Meine liebsten Props: Für ausgefallenes Besteck und Geschirr sowie die Deko rund um euer Gericht lohnt sich immer ein Besuch auf dem Flohmarkt. Denn gerade alte Props haben auf Foodfotos ihren Charme. Sie erzählen eine Geschichte und unterstützen euch diese Geschichte rund um euer Rezept zu spiegeln.

  • Besteck mit Holzgriff: hier
  • Gitter / Rohkostreibe: hier
  • Servietten aus Leinen: hier
  • Leinenstoffe: hier [Gibt es in vielen Farben und eignet sich super auch als Untergrund. Der Preis hier ist für Leinen unschlagbar]
  • Geschirrtücher: hier
  • Kleine Holzlöffel: hier
  • Müslischale: hier

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Hey!

Mein Name ist Genevieve und ich nehme dich mit in meinen Gemüsegarten und gebe dir Ideen für die Verarbeitung von frischem Gemüse aus der eigenen Ernte. Ich wünsche Dir viel Freude beim Stöbern durch meine Rezepte.

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Diese ruhigen Momente bei der Ernte sind für mich Diese ruhigen Momente bei der Ernte sind für mich oft die schönsten 🥰🌿🌻 

Gerade zu Beginn der richtig großen Erntephase genieße ich jede einzelne Ernte und bereite ohne viele Gedanken den Vorrat auf. Ab Ende Juli wird es dann schon etwas mehr und ist nicht mehr ganz sooo entspannt, wenn man so viele verschiedene Gemüse- und Obstsorten verarbeiten muss 😅 

Wie geht es euch dabei? Ist Erntezeit für euch auch ein bisschen wie Meditation? Und ab wann wird es doch stressig bei euch? 🙈

🌿 Schreibt mir gern in die Kommentare, was ihr gerade erntet – oder worauf ihr euch freut. Im Video ernte ich übrigens eines meiner liebsten Sorten, die Dicke Bohne oder auch Ackerbohne genannt 🫘 

👉 Für mehr Gartenmomente, Erntezeit und ehrliche Gedanken: Folge mir gern 👩🏼‍🌾 Eure Genevieve 

#gartenzeit #ernte #erntemomente #gartenliebe #gartenglück #ernteglück #dickebohne
Ein ganz normaler Gießabend… dachte ich. 😅 Z Ein ganz normaler Gießabend… dachte ich. 😅 Zorro hatte da andere Pläne … mitten ins Beet! 🐾
Und am Ende verrate ich noch, wofür der Aufsatz an der Gießkanne wirklich gut ist. 👀🌿 Ich wusste es tatsächlich ganz lange nicht. Bitte schreibt mir, dass ich damit nicht alleine war 🙈 

Habt einen wunderbaren Abend, Eure Genevieve 👩🏼‍🌾🌻 

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Euch ist heute auch so warm wie mir? 🌿🍓🍰 Euch ist heute auch so warm wie mir? 🌿🍓🍰 Dann ist diese Erdbeertorte ohne Backen die perfekte Erfrischung. Der Backofen bleibt dabei nämlich kalt 😉
 
[Anzeige] Der Käse-Sahne-Traum von @bauckmuehle ist einfach zubereitet und kann mit saisonalen Früchten ergänzt werden. So habe ich mich für die Kombination mit Erdbeeren entschieden, um die Saison so richtig zu nutzen. Ihr könnt sie übrigens auch vegan zubereiten und sie ist generell glutenfrei 👩🏼‍🌾
 
Zutaten für eine Erdbeertorte:

Für den Boden: 70 g weiche Butter
Für die Creme: 600 ml Sahne und 500 g Magerquark
Für den Fruchtspiegel: 400 ml Fruchtsaft (Ich habe Johannisbeersaft genommen)
2 kleine Schalen Erdbeeren 
1 Packung Käse-Sahne-Traum von @bauckmuehle 

Den Boden einer Springform (ø 25 cm) mit Backpapier auslegen. Die Butter mit der Mischung für den Boden von Hand kneten, bis eine feste, keksartige Teigmasse entsteht. Den Teig in die Springform geben und mit Hilfe eines Esslöffels oder den Händen gleichmäßig zu einem dünnen, glatten Boden andrücken.

Für die Creme die flüssige Sahne, Quark und Creme-Mischung in eine große Schüssel geben und gleichmäßig vermengen. Die Erdbeeren waschen und halbieren. Einen Teil mit der Schnittfläche am äußeren Rand der Springform aufstellen. Anschließend die Creme in die Form füllen, gleichmäßig verstreichen und kaltstellen, bis der Fruchtspiegel fertig ist.
 
In einem Topf den Fruchtsaft und die Mischung für den Fruchtspiegel mit einem Schneebesen verrühren. Unter ständigem Rühren aufkochen. Sobald der Fruchtspiegel angedickt ist, vom Herd nehmen. Zügig und gleichmäßig auf der Creme verteilen. Den Fruchtspiegel vorsichtig verstreichen. Die restlichen Erdbeeren kreisförmig auf der Torte verteilen und leicht in den Fruchtspiegel drücken. 

Die Torte mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen. Vor dem Servieren den Springformrand mit Hilfe eines Messers lösen und entfernen. Die Torte mit Erdbeerblüten und Blättern nach Wunsch dekorieren. 

#erdbeerkuchen #nobakecake #käsesahnettorte #kuchenohnebacken #kuchenliebe #erdbeeren #erdbeertorte
Kohlrabi-Glasnudel-Salat mit Frühlingszwiebel, Gu Kohlrabi-Glasnudel-Salat mit Frühlingszwiebel, Gurke & Sesam-Limetten-Dressing🍜🌿🥒

Zubereitungszeit: ca. 10 Minuten

Zutaten für 2 Portionen:
1 großer Kohlrabi
½ Salatgurke
50–75 g Glasnudeln
1 Frühlingszwiebel
1 TL geröstete Sesamsamen
1 TL Erdnüsse
Etwas frisches Basilikum 

Für das Dressing: 
1 EL geröstetes Sesamöl
1 EL Sojasoße
1 TL Limettensaft 
1 TL Weißweinessig
1 TL Honig 

Die Glasnudeln nach Packungsanweisung zubereiten. Den Kohlrabi schälen und in feine Stifte oder dünne Streifen schneiden. Die Gurke in feine Streifen oder Halbmonde schneiden. Die Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden. Basilikum fein hacken. 

Für das Dressing Sesamöl, Sojasoße, Limettensaft, Weißweinessig und Honig in einer kleinen Schüssel vermengen. Die Glasnudeln, Kohlrabi, Gurke und Frühlingszwiebel in einer Schüssel mit dem Dressing und Basilikum gut durchmischen und eventuell abschmecken. Als Topping etwas gerösteten Sesam über den Salat streuen sowie ein paar gehackte Erdnüsse. 

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