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Foodblog aus Münster - saisonale und regionale Rezepte

Selbstgemachte Gnocchi mit Spinat und Parmesan

22. Oktober 2021 · In: Nudeln und Reis, Vegetarisch und Vegan

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Dieses Rezept für Gnocchi mit Spinat ist aus nur wenigen Zutaten zubereitet. Sie können auch ganz einfach ohne Spinat und mit anderen Zutaten gemacht werden. Die Gnocchi können mit frischem Parmesan als Hauptgericht serviert werden und sind auch eine gute Beilage.

Gnocchi wollte ich schon seit langem selber zubereiten. Selbstgemacht schmecken viele Gerichte doch nochmal ganz anders als gekaufte Fertiggerichte aus dem Supermarkt. Da es aber immer mehr Zeit in der Zubereitung benötigt, hatte ich es bislang noch nicht ausprobiert. Der Aufwand für die Herstellung des Teiges ist in etwa so aufwendig, wie die meiner Lasagne aus frischem Pastateig und der selbstgemachten Spaghetti. Geschmacklich lohnt es sich aber auf jeden Fall.

Worauf muss ich bei der Zubereitung der Gnocchi achten?

Bei der Zubereitung der Gnocchi ist auf die richtige Konsistenz des Teiges zu achten. Das Mehl sollte gleichmäßig eingearbeitet werden. Das enthaltene Eigelb sorgt dabei für die richtige Bindung der einzelnen Zutaten. Diese sollten alle gleichmäßig verknetet werden. Der Teig ist perfekt, wenn er nicht mehr klebt und geschmeidig ist.

Wann sind die Gnocchi gar?

Die Gnocchi sind gar, sobald sie aufsteigen und an der Oberfläche schwimmen. Wichtig ist, sie direkt aus dem kochenden Wasser zu nehmen, damit sie nicht auseinander fallen. Sie können dann direkt serviert oder in etwas heißer Butter geschwenkt werden. Serviert mit frisch geriebenem Parmesan schmecken sie besonders gut.

Gnocchi einfach selber machen mit Spinat

Die Gnocchi können mit frischem Parmesan als Hauptgericht serviert werden und sind auch eine gute Beilage.
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Vorbereitungszeit:35 Minuten Min.
Zubereitungszeit:3 Minuten Min.
Gericht: Beilage, Hauptgericht
Servings: 2 Personen

Zutaten

  • 500 g mehlig kochende Kartoffeln
  • 100 g Weizenmehl
  • 2 Eigelbe
  • 200 g frischen Blattspinat (Alternativ etwas aufgetauten Tiefkühlspinat)
  • Salz und Pfeffer
  • Muskat
  • 20 g Butter
  • Parmesan

Anleitungen

  • Die Kartoffeln mit der Schale in kochendem Salzwasser garen. Die weichen Kartoffeln danach abkühlen lassen, pellen und in einer Kartoffelpresse fein pressen. Den Blattspinat waschen, die Stiele entfernen und kurz (Etwa 5-8 Minuten) in kochendem Wasser blanchieren. Alternativ kann hier auch aufgetauter Spinat aus dem Kühlfach genommen werden.
  • Die Kartoffelmasse auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und zu einem Teig verkneten. Den Teig mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Das Ei mit etwas Mehl in den Teig einarbeiten, bis dieser nicht mehr klebt. Nun den Spinat in den Teig einarbeiten und ebenfalls wieder Mehl hinzufügen, bis der Teig nicht mehr klebt. Der Teig sollte schön geschmeidig sein. Den Teig nun zu kleinen Rollen formen und mit einem Messer daumengroße Stücke abschneiden. Diese können bereits so verarbeitet werden oder mit einer Gabel mit einer Rillenform versehen werden. Wer ein Brett für Gnocchi hat, kann natürlich dieses verwenden.
  • Die Gnocchi nun in kochendes Salzwasser geben. Sobald sie an der Oberfläche schwimmen sind sie fertig und sollten schnell aus dem Wasser genommen werden. (Sonst können sie auseinander fallen). Die Gnocchi kurz abkühlen lassen und währenddessen etwas Butter in der Pfanne schmelzen lassen. Die Gnocchi in die Pfanne geben und anbraten. Nun kann man sie heiß mit etwas geriebenem Parmesan servieren.

Ich wünsche euch viel Freude beim Ausprobieren, Eure Genevieve

By: Genevieve · In: Nudeln und Reis, Vegetarisch und Vegan · Tagged: Gnocchi, Gnocchi Rezept, Gnocchi selber machen, Gnocci, Kartoffeln, Stylingkitchen

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Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten + 40 Minuten Backzeit
Menge: 2-3 Personen
 
Zutaten:
600 g Butternut-Kürbis
500 g Kartoffeln
500 g Rinderhackfleisch
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
200 g Gouda, gerieben
100 g Parmesan, frisch gerieben
2–3 Zweige Rosmarin
4–5 Zweige Thymian
250 ml Sahne
100 ml Milch
1 EL Tomatenmark
1 TL Paprika edelsüß
½ TL Muskat
Salz & Pfeffer
Butter für die Pfanne
 
Den Kürbis entkernen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Kartoffeln schälen und ebenfalls in dünne Scheiben schneiden. Beides leicht salzen & pfeffern.

Etwas Butter in der Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin kräftig anrösten. Die Zwiebel würfeln und den Knoblauch fein hacken. Beides hinzugeben und kurz mitrösten. Das Tomatenmark einrühren und mit Salz, Pfeffer & Paprika abschmecken. Die Hälfte von Thymian und Rosmarin fein hacken und direkt untermischen.

Für die Soße die Sahne und Milch in einem Topf erhitzen. 150 g Gouda einrühren, bis er schmilzt. Mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen.

Den Backofen auf 190 °C Umluft vorheizen. Eine Auflaufform gut einfetten und die Zutaten nacheinander schichten und so lange wiederholen, bis alle Zutaten geschichtet sind. Zum Schluss alles gleichzeitig mit Soße übergießen. Den übrigen Gouda und Parmesan über das Gratin streuen und für etwa 45 Minuten im Backofen goldbraun backen. Restliche Kräuter als Zweige oben auflegen und das Gratin kurz für 5 Minuten ruhen lassen und servieren.
 
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Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Menge:4 Portionen
 
Für die Suppe:
1 Stange Lauch
1 Pak Choi
300 g Champignons & Shiitake
2 Möhren
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 EL Tomatenmark
1–2 TL BioLotta Umami Gewürz
1,5 L Gemüsebrühe
2 EL Sojasoße
1 EL Sesamöl
 
Für die Nudeln & Toppings
200 g Ramen-, Mie- oder Udon-Nudeln
200 g Räuchertofu
1 EL Speisestärke
2 TL BioLotta Umami Gewürz
Etwas Öl zum Braten
Frühlingszwiebeln
Sesam
 
Die Pilze putzen und säubern. Die Zwiebel würfeln und den Knoblauch fein hacken. Beides in Sesamöl anschwitzen und die Pilze hinzugeben. Alles gut bräunen lassen.

Den Lauch längs halbieren, gründlich waschen und in feine Streifen schneiden. Die Blätter des Pak Choi abtrennen und grob schneiden, den Strunk würfeln. Die Möhren ebenfalls in kleine Würfel schneiden.

Die Möhren und den Lauch in den Topf geben und kurz rösten. Tomatenmark einrühren und mit anrösten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und Sojasoße sowie Umami Gewürz dazugeben. Die Suppe etwa 15 Minuten köcheln lassen. Die gewünschten Nudeln zugeben und in der Suppe garen. Den Pak Choi-Strunk in die Suppe geben und die Blätter kurz vor Ende der Kochzeit in die Suppe geben.

Den Tofu trocken tupfen und in Würfel schneiden. Mit Stärke und Umami Gewürz mischen. In heißem Öl goldbraun und knusprig anbraten.

Nach Belieben Frühlingszwiebeln hacken und mit dem Tofu und etwas Sesam auf der Suppe anrichten und servieren.
 
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Für die Suppe:
700 g mehligkochende Kartoffeln
1 Zwiebel
1 Stange Lauch
1 Möhre
1 EL Butter
1 l Gemüsebrühe
100 ml Sahne
80 g würziger, geriebener Käse
Salz, Pfeffer, Muskat
Frischer Schnittlauch
 
Für die Käsecroutons:
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2 EL Butter
80–100 g kräftiger, geriebener Käse
Pfeffer
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Für die Suppe die Zwiebel, Lauch und Möhre fein schneiden. In etwas Butter in einem Topf anschwitzen, bis sie leicht glasig sind. Die Kartoffeln schälen, würfeln und kurz mitdünsten. Die Brühe zugeben und etwa 20 Minuten köcheln, bis die Kartoffeln weich sind. 

Mit einem Stabmixer fein pürieren, dann Sahne und geriebenen Käse einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und bei geringer Hitze warmhalten.
 
Für die Käsecroutons das Brot in Würfel schneiden. In einer Pfanne Butter schmelzen und die Brotwürfel darin goldbraun rösten. Die Hitze reduzieren, Käse darüberstreuen und schmelzen lassen, dabei rühren, bis die Croutons rundum mit geschmolzenem Käse überzogen und leicht kross sind. 

Mit Pfeffer und etwas Paprikapulver würzen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Suppe in Schalen füllen und mit Käsecroutons toppen. Mit frischem, gehacktem Schnittlauch anrichten und servieren.
 
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