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Stylingkitchen

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Foodblog aus Münster - saisonale und regionale Rezepte

Winterliche Cake Pops – Minikuchen am Stiel

15. Dezember 2020 · In: Kuchen und Gebäck, Weihnachtsgebäck

Diese kleinen Kuchen am Stiel sind ein echter Hingucker zu Kaffee und heißer Schokolade. Sie können nach Belieben verziert und dekoriert und zu jedem Anlass serviert werden.

In der Adventszeit wird so viel gebacken wie wahrscheinlich nicht im gesamten Jahr. Selbst Backmuffel holen ihre Teigschüsseln und Ausstechförmchen heraus und machen sich an die Zubereitung von selbstgebackenen Plätzchen. Unter den Klassikern wie Vanillekipferl und Spritzgebäck freuen sich die kleinen Kuchen am Stiel immer größerer Beliebtheit.

Cake Pops, Kuchenlollis oder Kuchen am Stiel

Die süße Versuchung hat viele verschiedene Namen. Sie kommen ursprünglich aus einer kleinen Backstube in London und werden mittlerweile in den verschiedensten Variationen angeboten. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Formen, Farben und für eine Vielzahl an Anlässen. Zubereitet werden sie immer aus zerbröseltem Kuchenteig, welcher mit Frischkäse oder Saft vermengt wird. Hieraus werden dann die kleinen Kuchen geformt und mit flüssiger Schokolade überzogen.

Winterliche Cake Pops

ca. 30 Stück

Für den Teig:

– 250g Weizenmehl

– 125g Butter

– 125g Zucker

– 1 Prise Salz

– 2 Eier (Größe M)

– 1/2 Päckchen Backpulver

– 65 ml Milch

– 1 Vanilleschote oder Vanillearoma

Für die Cake Pops:

– Amaretto oder Fruchtsaft

– Cake Pop Stiele

– Vollmilch-Kuvertüre

– Winterliche Deko-Streusel

– Puderzucker

Die weiche Butter mit einem Handrührgerät schaumig schlagen. Den Zucker, die Eier und das Salz hinzugeben und alles schaumig schlagen. Nach und nach das Mehl mit dem Backpulver und der Milch hinzugeben und alle Zutaten zu einem glatten Teig verrühren. Zum Schluss die Vanille oder das Aroma hinzugeben.

Eine Springform mit Backpapier auslegen und den Backofen auf 160 Grad / Umluft vorheizen. Den Teig gleichmäßig in die Form geben und glatt streichen. Den Kuchen auf der mittleren Schiene für ca. 50 Minuten goldbraun backen.

Die Schokolade fei hacken und in einem kleinen Topf im Wasserbad schmelzen lassen. Nachdem der Kuchen etwas ausgekühlt ist eine große Schüssel bereitstellen. Den Kuchen mit den Händen auseinanderbröseln und etwas Amaretto oder Fruchtsaft hinzugeben. So lange kneten, bis eine geschmeidige Teigmasse entstanden ist.

Die Teigmasse in kleine Kugeln formen. Jeweils einen Cake-Pop-Stiel in die Kugel stecken, eventuell mit etwas flüssiger Schokolade befestigen. Die Teigkugel langsam in die flüssige Schokolade tauchen und die überschüssige Schokolade gut abtropfen lassen. Die Kugeln nun nach Belieben mit Streuseln und Perlen dekorieren. Die Cake Pops in eine mit Salz oder Zucker gefüllte Tasse stellen und im Kühlschrank aushärten.

Meine Tipps

Die Brösel des Kuchens sollten so fein wie möglich sein, damit eine gleichmäßige Masse geformt werden kann. So verhindert man auch, dass die kleinen Teigkugeln auseinanderbrechen.

Die Schokolade so dünn und gleichmäßig wie möglich über die Teigkugel streichen, damit diese nicht später noch verläuft. Dies kann euch sonst sehr schnell passieren, wenn ihr die Cake Pops bereits fertig dekoriert habt.

Damit die kleinen Kuchen am Stiel einen guten Halt bekommen, stellt ihr sie am besten in ein Glas gefüllt mit Salz oder Zucker. So fallen sie nicht um und kippen nicht gegeneinander.

Ich wünsche euch eine schöne Weihnachtszeit und viel Freude mit euren kleinen Cake Pops. Eure Genevieve

By: Genevieve · In: Kuchen und Gebäck, Weihnachtsgebäck · Tagged: Cake Pops, Kuchen, Kuchen am Stiel, Minikuchen, Rührkuchen, Rührteig, Schokoladenkuchen

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Menge: 2-3 Personen
 
Zutaten:
600 g Butternut-Kürbis
500 g Kartoffeln
500 g Rinderhackfleisch
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
200 g Gouda, gerieben
100 g Parmesan, frisch gerieben
2–3 Zweige Rosmarin
4–5 Zweige Thymian
250 ml Sahne
100 ml Milch
1 EL Tomatenmark
1 TL Paprika edelsüß
½ TL Muskat
Salz & Pfeffer
Butter für die Pfanne
 
Den Kürbis entkernen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Kartoffeln schälen und ebenfalls in dünne Scheiben schneiden. Beides leicht salzen & pfeffern.

Etwas Butter in der Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin kräftig anrösten. Die Zwiebel würfeln und den Knoblauch fein hacken. Beides hinzugeben und kurz mitrösten. Das Tomatenmark einrühren und mit Salz, Pfeffer & Paprika abschmecken. Die Hälfte von Thymian und Rosmarin fein hacken und direkt untermischen.

Für die Soße die Sahne und Milch in einem Topf erhitzen. 150 g Gouda einrühren, bis er schmilzt. Mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen.

Den Backofen auf 190 °C Umluft vorheizen. Eine Auflaufform gut einfetten und die Zutaten nacheinander schichten und so lange wiederholen, bis alle Zutaten geschichtet sind. Zum Schluss alles gleichzeitig mit Soße übergießen. Den übrigen Gouda und Parmesan über das Gratin streuen und für etwa 45 Minuten im Backofen goldbraun backen. Restliche Kräuter als Zweige oben auflegen und das Gratin kurz für 5 Minuten ruhen lassen und servieren.
 
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Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Menge:4 Portionen
 
Für die Suppe:
1 Stange Lauch
1 Pak Choi
300 g Champignons & Shiitake
2 Möhren
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 EL Tomatenmark
1–2 TL BioLotta Umami Gewürz
1,5 L Gemüsebrühe
2 EL Sojasoße
1 EL Sesamöl
 
Für die Nudeln & Toppings
200 g Ramen-, Mie- oder Udon-Nudeln
200 g Räuchertofu
1 EL Speisestärke
2 TL BioLotta Umami Gewürz
Etwas Öl zum Braten
Frühlingszwiebeln
Sesam
 
Die Pilze putzen und säubern. Die Zwiebel würfeln und den Knoblauch fein hacken. Beides in Sesamöl anschwitzen und die Pilze hinzugeben. Alles gut bräunen lassen.

Den Lauch längs halbieren, gründlich waschen und in feine Streifen schneiden. Die Blätter des Pak Choi abtrennen und grob schneiden, den Strunk würfeln. Die Möhren ebenfalls in kleine Würfel schneiden.

Die Möhren und den Lauch in den Topf geben und kurz rösten. Tomatenmark einrühren und mit anrösten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und Sojasoße sowie Umami Gewürz dazugeben. Die Suppe etwa 15 Minuten köcheln lassen. Die gewünschten Nudeln zugeben und in der Suppe garen. Den Pak Choi-Strunk in die Suppe geben und die Blätter kurz vor Ende der Kochzeit in die Suppe geben.

Den Tofu trocken tupfen und in Würfel schneiden. Mit Stärke und Umami Gewürz mischen. In heißem Öl goldbraun und knusprig anbraten.

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Für die Suppe:
700 g mehligkochende Kartoffeln
1 Zwiebel
1 Stange Lauch
1 Möhre
1 EL Butter
1 l Gemüsebrühe
100 ml Sahne
80 g würziger, geriebener Käse
Salz, Pfeffer, Muskat
Frischer Schnittlauch
 
Für die Käsecroutons:
4 Scheiben Weißbrot
2 EL Butter
80–100 g kräftiger, geriebener Käse
Pfeffer
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Für die Suppe die Zwiebel, Lauch und Möhre fein schneiden. In etwas Butter in einem Topf anschwitzen, bis sie leicht glasig sind. Die Kartoffeln schälen, würfeln und kurz mitdünsten. Die Brühe zugeben und etwa 20 Minuten köcheln, bis die Kartoffeln weich sind. 

Mit einem Stabmixer fein pürieren, dann Sahne und geriebenen Käse einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und bei geringer Hitze warmhalten.
 
Für die Käsecroutons das Brot in Würfel schneiden. In einer Pfanne Butter schmelzen und die Brotwürfel darin goldbraun rösten. Die Hitze reduzieren, Käse darüberstreuen und schmelzen lassen, dabei rühren, bis die Croutons rundum mit geschmolzenem Käse überzogen und leicht kross sind. 

Mit Pfeffer und etwas Paprikapulver würzen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Suppe in Schalen füllen und mit Käsecroutons toppen. Mit frischem, gehacktem Schnittlauch anrichten und servieren.
 
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