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Foodblog aus Münster - saisonale und regionale Rezepte

Kürbisspalten aus dem Ofen

15. September 2019 · In: Beilagen und Snacks, Vegetarisch und Vegan

Schnell zubereitet und schnell serviert. Die Spalten vom Hokkaido-Kürbis aus dem Ofen mit Schafskäse und frischem Rosmarin sind das perfekte Gericht, um uns auf die neue Saison einzustimmen.

Der meteorologische Herbstbeginn am vergangenen Wochenende kam wie in jedem Jahr wieder viel zu schnell und vor allem wie immer überraschend. Da haben wir gerade noch neue Grillrezepte und leichte Sommersalate zubereitet und schon steht die Saison des Kürbisses vor der Tür. Kulinarisch ist der Herbst mit Sicherheit nicht die schlechteste Jahreszeit und das farbige Spektakel der Natur ist auf jeden Fall auch immer wieder sehenswert.

Der Herbst bietet vielerlei Möglichkeiten genussvoll in die kühleren Tage zu starten. Die Kürbisspalten aus dem Ofen sind eine fixe Idee als Hauptgericht oder Beilage. Mit nur wenigen Zutaten und geringem Aufwand, etwas benötigter Muskelkraft beim schneiden der Spalten, habt ihr ein einfaches Rezept für euch und eure Familie.

Kürbisspalten aus dem Ofen

ca. 30 Minuten / 2 Personen

  • 1 kleiner Hokkaido-Kürbis
  • 100g Schafskäse
  • Olivenöl
  • Frischer Rosmarin
  • Salz & Pfeffer

Den Hokkaido vorsichtig halbieren. Die Kerne mit einem Esslöffel sauber aus dem Kürbis entfernen. Die beiden Hälften jeweils in Spalten schneiden und diese in einer Auflaufform verteilen.

Den Backofen auf 180 Grad / Umluft vorheizen.

Etwas Olivenöl über die Kürbisspalten geben. Den Schafskäse zerbröseln und die Spalten damit großzügig bestreuen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Form für ca.15 Minuten in den Ofen geben. Das Gericht vor dem servieren mit frischem Rosmarin anrichten.

Meine Tipps:

  • Der Hokkaido kann mit Schale zubereitet und verarbeitet werden
  • Anstelle des Schafskäses könnt ihr auch Fetakäse oder anderen Käse, wie Gouda verwenden
  • Um den Kürbisspalten einen besonderen Geschmack zu verleihen, könnt ihr etwas Honig hinzugeben. Im Ofen karamellisiert dieser dann leicht

Ich wünsche euch einen schönen Start in die Kürbis-Saison,

Eure Genevieve

By: Genevieve · In: Beilagen und Snacks, Vegetarisch und Vegan · Tagged: Herbstrezept, Hokkaido, Kürbisrezept, Kürbisspalten

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Kommentare

  1. Julia Erdbeerqueen meint

    16. September 2019 um 8:36 p.m.

    Hi Genevieve,
    durch Kürbis schaffe ich es auch mich besser vom Sommer zu verabschieden und mich auf die Kalte Jahreszeit zu freuen. Ich liebe alles mit Kürbsi und Kürbisspalten sowieso! MIt Feta stell ich es mir echt gut vor!

    Danke fürs Rezept
    Liebe Grüße
    Juli

    Antworten

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Zubereitungszeit: ca. 35-40 Minuten
Menge: 6 Törtchen
 
Zutaten:
6 Blätter Filoteig
2–3 EL geschmolzene Butter
120 g Ziegenfrischkäse
40 g Crème fraîche
1 TL flüssiger Honig
1 TL feiner Orangenabrieb
1 TL Zitronensaft
1–2 TL Walnüsse
1/4 Birne
1 kleine Prise Salz
Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
 
Für die Deko:
1–2 TL Honig zum Beträufeln
Rosmarinspitzen
1 Handvoll Cranberrys
2–3 Hände Rucola
 
Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Ein Muffinblech leicht einfetten. Die Filoteigblätter in 2–3 Quadrate schneiden und einzeln mit geschmolzener Butter bestreichen. Für jedes Törtchen 3–4 Filostücke versetzt übereinanderlegen und in die Muffinmulden setzen. Die Körbchen etwa acht Minuten vorbacken, bis sie hellgolden sind.

Für die Creme den Ziegenkäse glattrühren und Crème fraîche unterheben. Honig, Orangenabrieb und Zitronensaft einrühren. Die Walnüsse ganz fein hacken, die Birne fein würfeln und dazugeben. Mit Salz & Pfeffer abschmecken. Die Frischkäsecreme 30 Minuten kaltstellen, damit die Creme aromatisch und fester wird.
Die vorgebackenen Filokörbchen mit der Ziegenkäsecreme füllen. 
Nochmals ein paar Minuten backen, bis der Filoteig schön goldbraun und knusprig wird. Herausnehmen und direkt mit etwas Honig, Rosmarinzweigen und je nach Belieben mit ein paar Cranberrys toppen.

Die Ziegenkäsetörtchen auf einem Teller oder Holzbrett mit etwas frischem Rucola anrichten. Mit Rosmarin, Nüssen und Cranberrys dekorieren und servieren. 

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Portionen: 4–6 Gläser
Dauer: 20–25 Minuten
 
Für den Boden:
150 g Spekulatius
60 g geschmolzene Butter
 
Für die Creme:
300 g Frischkäse
200 g Mascarpone
60–80 g Puderzucker (nach Süße)
1 TL Vanilleextrakt
1 TL Zitronenabrieb
1 TL Zimt
150 ml geschlagene Sahne
 
Für das Topping:
200 g Beeren (frisch oder TK)
2–3 EL Zucker
1–2 EL Zitronensaft
1 EL Wasser
Optional: 1 TL Speisestärke für dickere Konsistenz
Etwas Puderzucker & kleine Rosmarinzweige
 
Den Spekulatius fein zerbröseln und mit geschmolzener Butter vermengen. In die Gläser füllen und leicht andrücken. Für die Creme Frischkäse und Mascarpone glattrühren. Den Puderzucker, Vanille, Zimt und Zitronenabrieb einrühren.

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Zutaten für etwa 25 Stück:
3 Eiweiß (Größe M)
150 g Zucker
200 g Kokosraspel
1 TL Zitronensaft
½ TL Vanilleextrakt
Kleine Oblaten (40 mm)
 
Das Eiweiß mit dem Zitronensaft in eine saubere, fettfreie Schüssel geben. Aufschlagen, bis es richtig fest ist. Währenddessen den Zucker langsam einrieseln lassen. Die Masse soll glänzend und sehr stabil sein. Die Kokosraspeln und Vanilleextrakt vorsichtig unterheben. 

Mit zwei Teelöffeln aus der Kokosmasse kleine Häufchen formen und auf die Oblaten setzen.  Bei 160 °C Ober-/Unterhitze ca. 12 bis 15 Minuten backen. Die Makronen sollen hell bleiben und nur leicht goldene Spitzen bekommen. Die Makronen nach dem Backen abkühlen lassen. Optional können sie noch mit geschmolzener Schokolade verziert werden.
 
Tipps für perfekte Kokosmakronen:
 
✨ Nicht zu lange backen, damit sie nicht trocken werden.

✨ Das Eiweiß immer frisch trennen und Fettrückstände in der Schüssel vermeiden.

✨In einer Dose halten sie 7–10 Tage frisch.
 
Ich wünsche Euch viel Freude beim Backen und eine schöne Vorweihnachtszeit, Eure Genevieve 👩🏼‍🌾🌿
 
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