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Stylingkitchen

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Foodblog aus Münster - saisonale und regionale Rezepte

Suppe mit frischem Gemüse einkochen und haltbar machen

18. November 2022 · In: Suppen und Eintöpfe

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Dieses Basisrezept für Gemüsesuppe bereite ich bereits seit einigen Jahren zu. Dieses Mal habe ich sie in Gläsern haltbar gemacht und mit dem Einkochautomaten eingekocht. Sie kann als vegetarische Suppe oder mit Fleischeinlage zubereitet werden.

Dieses Jahr habe ich nicht nur zum ersten Mal mein eigenes Gemüse angebaut, sondern mich auch mit dem Thema Einkochen beschäftigt. Den Sommer in Gläser füllen und sich in den kalten Monaten daran erfreuen – so heißt es ja oft. Nach den ersten Erntetagen in dieser Saison war unsere Gefriertruhe relativ schnell voll. So musste ich mir zwangsläufig eine alternative Möglichkeit überlegen, wie ich unser Obst und Gemüse haltbar machen kann.

Was muss ich beim Einkochen beachten?

  • Die Einkochgläser, Deckel und Dichtungsringe sollten sauber und steril sein. Sie können im kochenden Wasserbad für 10 Minuten ausgekocht werden, um mögliche Keime und Bakterien abzutöten. Alternativ lassen sie sich für 15 Minuten bei 110 Grad / Umluft im Backofen sterilisieren. Bei beiden Methoden sollte darauf geachtet werden, dass die Gläser keinem schnellen Temperaturwechsel ausgesetzt sind, damit sie nicht zerspringen. Es empfiehlt sich die Gläser mit dem Wasser oder dem Backofen zu erhitzen.
  • Die Einkochgläser sowie Ringe sollten in einwandfreiem Zustand sein. Dies solltet ihr am besten direkt überprüfen und im Zweifel neue Gläser besorgen. Zu schade wäre es, wenn die liebevolle Arbeit am Ende umsonst wäre.
  • Das Obst und Gemüse muss zum Einkochen in einwandfreiem Zustand sein. Sie sollten keine Druckstellen aufweisen oder überreif sein, um die Haltbarkeit eures Einkochgutes nicht zu gefährden.
  • Die Gläser werden oft irrtümlicherweise nach dem Einkochvorgang umgedreht. Keime können sich so schneller im Deckel festsetzen und Schimmelbefall begünstigen.
  • Die eingekochten Gläser sollten dunkel und nicht zu warm gelagert werden. So bleiben sie lange haltbar und auch die Farben des Einkochgutes verändern sich nicht groß während der Zeit.

Gemüsesuppe zubereiten und einkochen

Diese Gemüsesuppe aus frischen, saisonalen Zutaten schmeckt zu jeder Jahreszeit.
Rezept drucken Pin Recipe
Gesamtzeit:1 Stunde Std. 30 Minuten Min.
Servings: 8 Gläser

Kochutensilien

  • 8 Sterilisierte Einkochgläser mit Ringen und Klammern
  • Etwas Essig für das Einkochwasser
  • 1 Thermometer oder einen Einkochautomaten
  • 1 Einfülltrichter mit großer Öffnung
  • 1 Klammergriff zum Heben der Gläser

Zutaten

  • 8 Möhren
  • 2 Stangen Porree / Lauch
  • 2 Gemüsezwiebeln
  • 1 Knollensellerie
  • 2 Pastinaken
  • 3 Kohlrabi
  • 300 g Kartoffeln
  • 1 Bund frische Petersilie (Optional)
  • 2 Nelken
  • 2 Lorbeerblätter
  • 4 Körner Piment
  • Salz
  • 300 g Suppenfleisch vom Rind (Optional)

Anleitungen

  • Das Gemüse vor der Verarbeitung gut waschen. Bio-Gemüse könnt ihr mit der Schale verarbeiten und müsst es nicht extra schälen – Reguläres Gemüse sollte lieber geschält werden. 2 Möhren, 1/4 Knollensellerie, 1/2 Lauch, 1 kleine Pastinake und etwas frische Petersilie für die spätere Einlage zur Seite legen. Das andere Gemüse grob zerkleinern und in einen großen Topf geben. Die Zwiebeln nur halbieren und die Schalen dranlassen – dies gibt eine schöne Farbe für eure spätere Suppe. Den Topf mit Wasser auffüllen und bei mittlerer Hitze 2,5 bis 3 Stunden einköcheln lassen.
  • Wer Rindfleisch mit seiner Suppe kombinieren möchte, der gibt dieses jetzt am Stück in die Suppe und lässt es mit garen. Während dieser Zeit könnt ihr die Suppeneinlage vorbereiten. Das restliche Gemüse ganz fein schneiden. Nach der Einkochzeit die Suppe durch ein Sieb geben und das zerkochte Gemüse rausfiltern. Die entstandene Gemüsebrühe nun wieder auf den Herd stellen und die vorbereitete Einlage hineingeben. Das gekochte Rindfleisch ebenfalls fein würfen und hinzugeben, falls ihr dieses mitgekocht habt. Alles nochmal 20-30 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Eure Suppe ist danach fertig und kann mit Salz und Gewürzen eurer Wahl abgeschmeckt werden.
  • Die Gemüsesuppe einkochen: Den Einkochautomaten vorbereiten und vorheizen. Die Einmachgläser gut waschen und im Topf oder im Backofen sterilisieren. Die Suppe mit Hilfe des Einfülltrichters in die heißen Gläser füllen und gut sowie sauber verschließen. Achtet hierbei darauf, dass sich die Temperaturen zwischen Glas, Suppe und dem Einkochwasser nicht groß unterscheiden dürfen, damit kein Glas zerspringt. Damit die Gläser keine Kalkränder bekommen, einfach einen Schuss Essig in das Wasser im Einkochautomaten geben.
  • Die Gläser nun bei 100 Grad für 60 Minuten einkochen und haltbar machen. Die fertig eingekochten Gläser über Nacht abkühlen lassen uns am Morgen die Klammern lösen. Der Deckel sollte nun fest auf dem Glas sitzen.

Rezept ausprobiert?

Ich würde mich über dein Feedback zu meinem Rezept unten in den Kommentaren sehr freuen. Hast du das Rezept vielleicht sogar abgewandelt oder eine zusätzliche Idee? Teile sie gerne mit mir und den anderen Leserinnen und Lesern.

By: Genevieve · In: Suppen und Eintöpfe · Tagged: einkochen, Gemüse, haltbar machen, Suppe, Vorräte, Vorräte anlegen, Vorratshaltung

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jessica meint

    9. Dezember 2023 um 1:35 p.m.

    Guten Tag, die Verwendung von frischer oder eingefrorener Petersilie ist nicht zu empfehlen. Das gibt nach einer gewissen Zeit der Lagerung einen bitteren/ metallischen Geschmack. Getrocknete Petersilie hingegen kann ohne Probleme verwendet werden.

    Viele Grüße und viel Spaß beim Einkochen

    Antworten
    • Genevieve meint

      13. Dezember 2023 um 3:08 p.m.

      Danke für den Tipp liebe Jessica 🙂

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Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten + 40 Minuten Backzeit
Menge: 2-3 Personen
 
Zutaten:
600 g Butternut-Kürbis
500 g Kartoffeln
500 g Rinderhackfleisch
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
200 g Gouda, gerieben
100 g Parmesan, frisch gerieben
2–3 Zweige Rosmarin
4–5 Zweige Thymian
250 ml Sahne
100 ml Milch
1 EL Tomatenmark
1 TL Paprika edelsüß
½ TL Muskat
Salz & Pfeffer
Butter für die Pfanne
 
Den Kürbis entkernen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Kartoffeln schälen und ebenfalls in dünne Scheiben schneiden. Beides leicht salzen & pfeffern.

Etwas Butter in der Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin kräftig anrösten. Die Zwiebel würfeln und den Knoblauch fein hacken. Beides hinzugeben und kurz mitrösten. Das Tomatenmark einrühren und mit Salz, Pfeffer & Paprika abschmecken. Die Hälfte von Thymian und Rosmarin fein hacken und direkt untermischen.

Für die Soße die Sahne und Milch in einem Topf erhitzen. 150 g Gouda einrühren, bis er schmilzt. Mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen.

Den Backofen auf 190 °C Umluft vorheizen. Eine Auflaufform gut einfetten und die Zutaten nacheinander schichten und so lange wiederholen, bis alle Zutaten geschichtet sind. Zum Schluss alles gleichzeitig mit Soße übergießen. Den übrigen Gouda und Parmesan über das Gratin streuen und für etwa 45 Minuten im Backofen goldbraun backen. Restliche Kräuter als Zweige oben auflegen und das Gratin kurz für 5 Minuten ruhen lassen und servieren.
 
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Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Menge:4 Portionen
 
Für die Suppe:
1 Stange Lauch
1 Pak Choi
300 g Champignons & Shiitake
2 Möhren
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 EL Tomatenmark
1–2 TL BioLotta Umami Gewürz
1,5 L Gemüsebrühe
2 EL Sojasoße
1 EL Sesamöl
 
Für die Nudeln & Toppings
200 g Ramen-, Mie- oder Udon-Nudeln
200 g Räuchertofu
1 EL Speisestärke
2 TL BioLotta Umami Gewürz
Etwas Öl zum Braten
Frühlingszwiebeln
Sesam
 
Die Pilze putzen und säubern. Die Zwiebel würfeln und den Knoblauch fein hacken. Beides in Sesamöl anschwitzen und die Pilze hinzugeben. Alles gut bräunen lassen.

Den Lauch längs halbieren, gründlich waschen und in feine Streifen schneiden. Die Blätter des Pak Choi abtrennen und grob schneiden, den Strunk würfeln. Die Möhren ebenfalls in kleine Würfel schneiden.

Die Möhren und den Lauch in den Topf geben und kurz rösten. Tomatenmark einrühren und mit anrösten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und Sojasoße sowie Umami Gewürz dazugeben. Die Suppe etwa 15 Minuten köcheln lassen. Die gewünschten Nudeln zugeben und in der Suppe garen. Den Pak Choi-Strunk in die Suppe geben und die Blätter kurz vor Ende der Kochzeit in die Suppe geben.

Den Tofu trocken tupfen und in Würfel schneiden. Mit Stärke und Umami Gewürz mischen. In heißem Öl goldbraun und knusprig anbraten.

Nach Belieben Frühlingszwiebeln hacken und mit dem Tofu und etwas Sesam auf der Suppe anrichten und servieren.
 
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Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Menge: 4 Portionen
 
Für die Suppe:
700 g mehligkochende Kartoffeln
1 Zwiebel
1 Stange Lauch
1 Möhre
1 EL Butter
1 l Gemüsebrühe
100 ml Sahne
80 g würziger, geriebener Käse
Salz, Pfeffer, Muskat
Frischer Schnittlauch
 
Für die Käsecroutons:
4 Scheiben Weißbrot
2 EL Butter
80–100 g kräftiger, geriebener Käse
Pfeffer
Paprikapulver
 
Für die Suppe die Zwiebel, Lauch und Möhre fein schneiden. In etwas Butter in einem Topf anschwitzen, bis sie leicht glasig sind. Die Kartoffeln schälen, würfeln und kurz mitdünsten. Die Brühe zugeben und etwa 20 Minuten köcheln, bis die Kartoffeln weich sind. 

Mit einem Stabmixer fein pürieren, dann Sahne und geriebenen Käse einrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und bei geringer Hitze warmhalten.
 
Für die Käsecroutons das Brot in Würfel schneiden. In einer Pfanne Butter schmelzen und die Brotwürfel darin goldbraun rösten. Die Hitze reduzieren, Käse darüberstreuen und schmelzen lassen, dabei rühren, bis die Croutons rundum mit geschmolzenem Käse überzogen und leicht kross sind. 

Mit Pfeffer und etwas Paprikapulver würzen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Suppe in Schalen füllen und mit Käsecroutons toppen. Mit frischem, gehacktem Schnittlauch anrichten und servieren.
 
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