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Foodblog aus Münster - saisonale und regionale Rezepte

Urlaubsregion Mosel

2. Juli 2019 · In: Kulinarische Rundreise

Für Weinliebhaber und Genießer ist ein Urlaub an der Mosel ein absolutes Muss. Die Weinregion ist bei vielen bekannt für seine schöne Landschaft und bei Wohnmobilisten für wunderschöne Stellplätze direkt am Wasser.

Weinregion Mosel

Umgeben sind die kleinen Städte an der Mosel von malerischen Weinbergen. Seinen Ursprung findet die Mosel in Frankreich und erstreckt sich mit 544km Länge bis nach Koblenz, wo sie in den Mittelrhein mündet. Bekannt für seine Steillagen und dem dortigen Weinanbau kann man nur erahnen, welche Arbeit die Pflege und Ernte der Weintrauben machen muss. Die Region stellt das größte Steillagenweinbaugebiet sowie die größte Riesling-Anbaufläche der Welt.

Mehr Informationen und interessante Fakten findet ihr hier:

https://www.weinland-mosel.de/de/die-region/daten-fakten/

Übernachten an der Mosel

Eine Vielzahl an kleinen Pensionen, Hotels und Ferienwohnungen bietet Besuchern ausreichende Möglichkeiten je nach Wunsch die Nächte zu verbringen. Für die Fahrt mit dem Wohnmobil, Reisemobil oder auch Wohnwagen bietet die gesamte Route genügend Möglichkeiten einen Stellplatz zu finden – egal auf welcher der beiden Moselseiten ihr unterwegs seid.

Wer lieber einen Blick über die Landschaft haben möchte, der kann die Nacht in einer der höheren Lagen verbringen. Hier bietet sich bei passendem Wetter direkt eine Wanderung oder Mountainbike-Tour durch die Weinberge an. Nicht nur im Herbst zur Weinlese kann man die Arbeiten an den Rebstöcken beobachten, denn es gibt das ganze Jahr für die Winzer etwas zu tun. Je Sorte kann die Erntezeit variieren und im Laufe einer Saison fallen Arbeiten wie das Schneiden der Weinreben und das Entfernen von faulen Weintrauben an.


Karolingerhof in Kröv

Herzlich begrüßt werdet ihr auf dem Karolingerhof von den Gastgebern Nicole und Stephan. Mit voller Leidenschaft haben beide vor gut eineinhalb Jahren den Karolingerhof gepachtet und sind aus dem Münsterland an die Mosel gezogen. Das beide aus der Gastronomie kommen merkt man sofort. Mit viel Liebe wird auf das kleinste Detail geachtet, um dem Gast einen angenehmen Aufenthalt zu gestalten.

Mit 9 Zimmern bietet der Karolingerhof eine familiäre Atmosphäre und die Historie, die bis ins 17. Jahrhundert reicht, lässt sich an vielen Stellen entdecken. Jedes Zimmer, benannt nach Philosophen, bietet ausreichend Platz und einen herrlichen Blick auf den Hof oder in den großen Garten.

Den Tag können die Gäste mit einem ausreichenden Frühstück starten, welches eine tolle Auswahl an frisch zubereiteten Stärkungen für den Tag beinhaltet. So wird das Rührei oder Spiegelei aus regionalen Hühnereiern für jeden Gast frisch zubereitet.

Am späten Nachmittag öffnet die Vinoteria des Hauses. Fein ausgewählte Weine aus Kröv und der Region möchten vom Gast verköstigt werden – dazu gibt es eine Auswahl an kleinen Speisen, wie Flammkuchen, eine Käse- oder Wurstplatte, Tomate/Morzarella und ein täglich wechselndes Tagesgericht der Saison. Klingt lecker, nicht wahr?

Ich persönlich kenne mich nicht gut mit den unterschiedlichen Weinsorten aus und war umso mehr dankbar für die Empfehlungen von Nicole und Stephan. Sie erzählten uns, dass die Auswahl der Weine auf der Karte des Karolingerhof, kein Zufall war und wahrlich keine schnelle Entscheidung. Denn bei den Weinsorten und auch zwischen den einzelnen Winzern gibt es große Unterschiede.

Ein guter Wein braucht während des gesamten Jahres viel Pflege, bereits als Traube am Weinstock. So müssen alte Trauben entfernt werden und die Weinreben rechtzeitig zurückgeschnitten werden. Die beiden versprachen uns, dass der angebotene Wein in der Vinoteria keine Kopfschmerzen am frühen Morgen bringen würde. Denn nur die besten Weine haben es in den Weinkeller und somit auch auf die Weinkarte des Karolingerhofes geschafft.


Cochem

Die kleinste Kreisstadt Deutschlands ist in der Region an der Mosel ein beliebtes Ziel bei Touristen. So erwarten euch viele kleine Geschäfte die Handtaschen, Postkarten, kleine Weinreben und vieles mehr anbieten. Die Stadt mit den tollen Fachwerkgebäuden ist auf jeden Fall einen Ausflug wert, aber von vielen Touristen gern besucht.

Es gibt vor Ort ausreichende Parkmöglichkeiten, ebenso wie eine regelmäßige Anbindung mit dem Schiff. Das gesamte Jahr über bietet die Stadt verschiedenste Veranstaltungen, wie die Europäischen Tage / Fiesta Europa, das Heimat- und Weinfest und aktionsreiche Feste auf der Reichsburg.

Die Reichsburg selbst haben wir leider nicht besichtigen können, sie zählt aber als größte Sehenswürdigkeit in Cochem. Die gut erhaltenen Reste der Stadtmauer könnt ihr aber bereits bei einem Bummel durch die Altstadt sehen.


Bernkastel-Kues

Mit seinen kleinen Gassen und den schönen Fachwerkbauten ist ein Besuch in Bernkastel-Kues auf jeden Fall zu empfehlen. Es sei dabei aber erwähnt, dass gerade zu bestimmten Stoßzeiten sehr viele Touristen in dem kleinen Ort unterwegs sind. Die vielen kleinen Geschäfte bieten von Souvenirs bis Bekleidung alles, was das touristische Herz höherschlagen lässt. Dies ist aus meiner Sicht aber eher spannend für das ältere Semester.

Wochenmärkte mit regionalen Produkten wie Honig, Wein und Schinken finden ürbigens regelmäßig in den Orten an der Mosel statt und sind einen kurzen Besuch wert.

Es waren ein paar wunderbare Tage an der Mosel und die Region ist definitiv ein tolles Urlaubziel – egal ob ihr einen langen Urlaub oder einen Wochenend-Ausflug plant.

Eure Genevieve

By: Genevieve · In: Kulinarische Rundreise · Tagged: Bernkastel-Kues, Cochem, Genussreise, Karolingerhof, Kröv, Mittelmosel, Mosel, Moselurlaub, Urlaub, Wein, Winzer

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Aus Ernte wird Vorrat 🍎✨ Heute habe ich ein Aus Ernte wird Vorrat 🍎✨
 
Heute habe ich einen Teil meiner Apfelernte haltbar gemacht. Meine beiden kleinen Apfelbäume haben in diesem Jahr so viele Äpfel produziert, wie in den letzten Jahren nicht zusammen 😃🌳🍏

Eine Sorte ist sehr gut lagerfähig und wird im kühlen Keller für die nächsten Wochen seinen Platz finden. Ein Teil wurde heute zu Apfelmus im Einkochautomaten eingekocht 🫙 Das ist zwar etwas aufwendiger, aber die Freude über ein Glas eigenen Apfelmus ist im Winter dann umso größer 🥰 

Kennt ihr Apfelquas? Man setzt ihn mit ungeschälten Äpfeln und etwas Zucker an und startet so eine wilde Fermentation. In wenigen Tagen soll mit Hilfe der natürlichen Wildhefen und Milchsäurebakterien ein spritziges Getränk entstehen. Da bin ich ganz gespannt 😊
Parallel dazu habe ich noch Apfelscheiben im Dörrautomaten gedörrt – ein gesünderer Snack, der bei mir tatsächlich immer nicht so lange hält 😉
 
Was macht ihr gerade mit eurer Apfelernte? Lasst uns in den Kommentaren Ideen sammeln👇🏼
 
Eure Genevieve 👩🏼‍🌾🌿
 
#apfelernte #äpfel #haltbarmachen #einkochen #apfelmus #apfelmuseinkochen #äpfeldörren #vorratshaltung
Was brauchen wir an einem herbstlichen Tag wie heu Was brauchen wir an einem herbstlichen Tag wie heute? 🍂🌳🌨️

Richtig, herrlich duftende Apfelküchlein 🥰 Frisch ausgebacken in einem Teig und mit Zimt & Zucker bestäubt. Wer hat Lust zu probieren? 

Zutaten: 
3 Mittelgroße Äpfel
125 g Dinkelmehl (Type 630)
1 Ei
125 ml Milch
1 TL Zucker
1 Prise Salz
1/2 TL Zimt
1/2 Päckchen Backpulver
Öl zum Ausbacken
Zimt-Zucker zum Wälzen

Für den Teig das Mehl, Zucker, Salz, Zimt und Backpulver in einer Schüssel mischen. Das Ei und die Milch dazugeben und zu einem glatten Teig verrühren.
Die Äpfel schälen, entkernen und in ca. 1 cm dicke Ringe schneiden.

Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Apfelringe in den Teig tauchen, kurz abtropfen lassen und dann goldbraun ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen, in Zimt-Zucker wenden und warm servieren.

#apfelrezept #apfel #apfelküchlein #apfelpfannkuchen #apple #applepancakes #pancakes #pfannkuchen
Der Herbst ist da 🍂 Gartenpause oder sät ihr n Der Herbst ist da 🍂 Gartenpause oder sät ihr noch etwas für den Winter aus? 

#garten #gardening #gartenarbeit #knoblauchstecken #zwiebelnstecken #gartenimherbst #gartenglück
Kürbis-Curry mit Kichererbsen & Kokosmilch 🌿🍲🎃

[Anzeige] Heute gibt es zusammen mit @almakuechen ein herbstliches Soulfood. Dieses vegetarische Curry ist perfekt für die Herbsttage und ein richtig gemütliches Abendessen 🥰 

Zubereitungszeit: ca. 35–40 Minuten 
Menge: 4 Portionen 

Zutaten: 
600 g Butternut-Kürbis 
Etwas Kokosöl oder neutrales Öl 
1 große Zwiebel 
2 Knoblauchzehen 
1 Stück Ingwer (ca. 3 cm) 
1 Dose gehackte Tomaten 
1 Dose Kokosmilch 
1 Dose Kichererbsen 
1 TL Kurkuma 
1–2 TL Currypulver (mild oder scharf nach Geschmack) 
1 TL Rote Currypaste 
½ TL Kreuzkümmel (gemahlen) 
Salz & Pfeffer nach Geschmack 
Saft einer halben Limette (oder Zitrone) 
Frischer Koriander oder Petersilie
Chiliflocken nach Belieben 
Eine Handvoll frischer Spinat vorm Servieren 

Den Kürbis schälen und in mundgerechte Würfel schneiden. Die Zwiebel würfeln und den Knoblauch fein hacken. Den Ingwer mit einer Reibe fein reiben. Das Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer darin 2–3 Minuten glasig anbraten. 

Currypulver, Kurkuma, rote Currypaste und Kreuzkümmel einrühren, nur kurz mit rösten, bis es duftet. Kürbiswürfel und gehackte Tomaten zugeben, gut umrühren. Mit Kokosmilch ablöschen, leicht salzen und auf mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist. 

Die abgetropften Kichererbsen hinzufügen und 5–10 Minuten mitköcheln lassen. Nach Bedarf etwas Wasser oder Gemüsebrühe zugeben, wenn das Curry zu dick ist. Mit Limettensaft, Salz, Pfeffer und evtl. Chili abschmecken. Etwas frischen Blattspinat zugeben und unterheben. 

Frische Petersilie oder Koriander hacken. Das Kürbiscurry in Schalen mit etwas gehackten Kräutern anrichten und nach Belieben mit Basmatireis oder Naan-Brot servieren. 

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