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Foodblog aus Münster - saisonale und regionale Rezepte

Kürbispfanne mit Hokkaido und Reis

17. September 2021 · In: Fleisch und Fisch, Nudeln und Reis

Das wunderbare zum Ende des Sommers ist mitunter die Vielfalt der regionalen Gemüsesorten. Dieses saisonale Rezept mit Hokkaido ist einfach zubereitet und das perfekte Gericht für den Herbst. Das Pfannengericht schmeckt nicht nur echten Kürbisfans, sondern der ganzen Familie.

*Dieser Beitrag enthält Werbung

Wenn sich der Sommer dem Ende neigt und sich der Herbst langsam zeigt, ist in unseren Gemüsegärten am meisten los. In der Zeit von August bis Oktober ist die Vielfalt der regionalen Gemüse- und Obstsorten am größten. Der Gang über den Wochenmarkt bietet uns eine bunte Auswahl an sogenanntem Superfood aus der Heimat. Im Herbst sind besonders Kürbisrezepte sehr beliebt. Ich selbst habe Rezepte mit Kürbis erst vor etwa zwei Jahren für mich entdeckt. Die erste Kürbissuppe habe ich damals in Berlin gegessen und seither freue ich mich jedes Jahr auf die Kürbissaison.

Der Hokkaido ist einer der beliebtesten Speisekürbisse. Der orangene Kürbis ist einfach im Anbau, ertragreich und gut lagerfähig. Aufgrund dieser Eigenschaften wird er auch gerne im heimischen Garten angebaut und ist perfekt für Hobbygärtner. Seine dünne Schale wird während der Zubereitung weich und kann mit verzehrt werden. Daher ist er einfach und unkompliziert in der Verarbeitung. Einzig bei dem Zuschnitt des Hokkaido ist etwas Vorsicht geboten.

Um Gemüse unkompliziert und einfach zu verarbeiten, möchte ich auf ein hochwertiges Messer nicht mehr verzichten. Viel zu lange habe ich mit stumpfen und nicht geeigneten Messern gekocht. Mir war nicht bewusst, welchen Unterschied ein vernünftiges Küchenwerkzeug bei der Zubereitung machen würde. Umso mehr habe ich mich über die Zusammenarbeit mit Felix Solingen gefreut, eine der ältesten Messer-Manufakturen der Welt. Gerade bei der Zubereitung von Kürbis ist ein Messer mit einer scharfen Klinge unerlässlich. Nur so lässt sich der Kürbis gut zerteilen, würfen oder in Streifen schneiden.

Beide Messer sind aus der Serie FIRST CLASS WOOD von Felix Solingen und haben einen Griff aus Olivenholz. Das Olivenholz stammt aus Andalusien und wird in limitierter Abholzung und Aufforstung unter staatlicher Aufsicht gewonnen. Die hochwertig verarbeiteten Messer liegen optimal in der Hand und gleiten mit ihren scharfen Klingen ohne viel Druck durch das Gemüse. Ich habe mich für das Kochmesser entschieden, da es ein echter Allrounder ist. So könnt ihr mit ihm Gemüse, Fisch und auch Fleisch schneiden. Die Länge der Klinge von 18cm finde ich optimal.

Das kleinere Obst- und Gemüsemesser ist mit seiner 12cm langen Klinge genauso handlich wie das Kochmesser. Es ist für etwas feinere Arbeiten geeignet und ihr könnt mit ihm problemlos Äpfel, Birnen, Tomaten, Gurken und vieles mehr schneiden.

Meine Messerauswahl:

FIRST CLASS WOOD KOCHMESSER, 18CM

FIRST CLASS WOOD OBST- UND GEMÜSEMESSER, 12CM

Beide Messer sind aus der Serie FIRST CLASS WOOD von Felix Solingen und haben einen Griff aus Olivenholz. Das Olivenholz stammt aus Andalusien und wird in limitierter Abholzung und Aufforstung unter staatlicher Aufsicht gewonnen. Die hochwertig verarbeiteten Messer liegen optimal in der Hand und gleiten mit ihren scharfen Klingen ohne viel Druck durch das Gemüse. Ich habe mich für das Kochmesser entschieden, da es ein echter Allrounder ist. So könnt ihr mit ihm Gemüse, Fisch und auch Fleisch schneiden. Die Länge der Klinge von 18cm finde ich optimal.

Das kleinere Obst- und Gemüsemesser ist mit seiner 12cm langen Klinge genauso handlich wie das Kochmesser. Es ist für etwas feinere Arbeiten geeignet und ihr könnt mit ihm problemlos Äpfel, Birnen, Tomaten, Gurken und vieles mehr schneiden.

Kürbispfanne mit Hokkaido und Reis

Zubereitungszeit: Etwa 45 Minuten

Menge: 6 Portionen

  • 500g Hokkaido (Etwa ½ Kürbis)
  • 1 Pak Choi
  • 1 rote Zwiebel
  • 500g gemischtes Hackfleisch
  • 400 ml Kokosmilch
  • 800ml Gemüsebrühe
  • 50g Basmatireis
  • Etwas Olivenöl
  • Salz und Pfeffer
  • 2-3 kleine Stängel Oregano

Den Hokkaido vorsichtig mit dem Messer halbieren. Die Kerne und die Fasern mit einem Löffel entfernen. Den Kürbis erst in Streifen und dann in kleine Würfel schneiden. Die Schale kann mitverarbeitet werden und muss nicht entfernt werden. Die Zwiebel in fein Würfel schneiden und kurz in etwas Olivenöl in einer Pfanne anschwitzen. Das Hackfleisch in die Pfanne geben und anbraten. Danach die Kürbiswürfel hinzugeben und leicht anrösten.

Alles mit der Kokosmilch ablöschen und bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Den Basmatireis währenddessen in Gemüsebrühe kochen. Den Pak Choi waschen, mit einem Messer fein hacken und in die Pfanne geben. Das Gericht mit Salz, Pfeffer und etwas frischem Oregano abschmecken.

Das Gericht kann auch zusätzlich mit etwas Feta ergänzt werden. Ebenso schmecken anstelle von Reis kleine Kartoffelwürfel sehr gut zu dem Kürbis.

Ich wünsche euch viel Freude beim Ausprobieren, Eure Genevieve

*Werbung: Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Felix Solingen entstanden.

By: Genevieve · In: Fleisch und Fisch, Nudeln und Reis · Tagged: Felix Solingen, Gemüsepfanne, Herbstgericht, Herbstrezept, Hokkaido, Kürbis, Kürbisrezept, Stylingkitchen

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Für den Teig:
250 g Dinkelmehl (Type 630)
2 TL Backpulver
½ TL Natron
1 TL Zimt
1 Prise Salz
100 g brauner Zucker
100 ml Sonnenblumenöl
150 ml Milch
2 Eier
1 TL Vanilleextrakt
2½ Äpfel
1 EL Zitronensaft
 
Für die Bratapfel-Füllung:
1 kleiner Apfel (fein gewürfelt)
40 g gehackte Mandeln oder Walnüsse
30 g Rosinen
1 EL Marzipanrohmasse (gerieben oder fein gehackt)
1 EL Butter
1 EL Honig
½ TL Zimt
1 EL Apfelsaft oder Rum (optional)
 
Für das Topping (optional):
1 EL brauner Zucker + ½ TL Zimt
oder:
Streusel aus 50 g Mehl, 30 g Butter, 25 g Zucker
 
Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen.
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Für den Teig in einer großen Schüssel Mehl, Backpulver, Natron, Zimt, Salz und Zucker vermischen. In einer zweiten Schüssel Öl, Milch, Eier und Vanille verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen geben und nur kurz verrühren. Dann die Apfelwürfel unterheben.
In jedes Förmchen 1 EL Teig geben. 1 TL Bratapfel-Füllung in die Mitte setzen. Mit Teig bedecken, bis das Förmchen zu etwa ¾ gefüllt ist. 

Nun die zurückbehaltenen Apfelstückchen oben auf den Teig setzen und leicht eindrücken, sodass sie noch sichtbar sind. Mit Zimt-Zucker oder Streuseln bestreuen.

Auf mittlerer Schiene ca. 25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind und die Apfelstückchen leicht karamellisiert aussehen. Die gebackenen Muffins kurz im Blech ruhen lassen, dann auf einem Gitter abkühlen. Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.
 
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Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten + 40 Minuten Backzeit
Menge: 2-3 Personen
 
Zutaten:
600 g Butternut-Kürbis
500 g Kartoffeln
500 g Rinderhackfleisch
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
200 g Gouda, gerieben
100 g Parmesan, frisch gerieben
2–3 Zweige Rosmarin
4–5 Zweige Thymian
250 ml Sahne
100 ml Milch
1 EL Tomatenmark
1 TL Paprika edelsüß
½ TL Muskat
Salz & Pfeffer
Butter für die Pfanne
 
Den Kürbis entkernen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Kartoffeln schälen und ebenfalls in dünne Scheiben schneiden. Beides leicht salzen & pfeffern.

Etwas Butter in der Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin kräftig anrösten. Die Zwiebel würfeln und den Knoblauch fein hacken. Beides hinzugeben und kurz mitrösten. Das Tomatenmark einrühren und mit Salz, Pfeffer & Paprika abschmecken. Die Hälfte von Thymian und Rosmarin fein hacken und direkt untermischen.

Für die Soße die Sahne und Milch in einem Topf erhitzen. 150 g Gouda einrühren, bis er schmilzt. Mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen.

Den Backofen auf 190 °C Umluft vorheizen. Eine Auflaufform gut einfetten und die Zutaten nacheinander schichten und so lange wiederholen, bis alle Zutaten geschichtet sind. Zum Schluss alles gleichzeitig mit Soße übergießen. Den übrigen Gouda und Parmesan über das Gratin streuen und für etwa 45 Minuten im Backofen goldbraun backen. Restliche Kräuter als Zweige oben auflegen und das Gratin kurz für 5 Minuten ruhen lassen und servieren.
 
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Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Menge:4 Portionen
 
Für die Suppe:
1 Stange Lauch
1 Pak Choi
300 g Champignons & Shiitake
2 Möhren
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 EL Tomatenmark
1–2 TL BioLotta Umami Gewürz
1,5 L Gemüsebrühe
2 EL Sojasoße
1 EL Sesamöl
 
Für die Nudeln & Toppings
200 g Ramen-, Mie- oder Udon-Nudeln
200 g Räuchertofu
1 EL Speisestärke
2 TL BioLotta Umami Gewürz
Etwas Öl zum Braten
Frühlingszwiebeln
Sesam
 
Die Pilze putzen und säubern. Die Zwiebel würfeln und den Knoblauch fein hacken. Beides in Sesamöl anschwitzen und die Pilze hinzugeben. Alles gut bräunen lassen.

Den Lauch längs halbieren, gründlich waschen und in feine Streifen schneiden. Die Blätter des Pak Choi abtrennen und grob schneiden, den Strunk würfeln. Die Möhren ebenfalls in kleine Würfel schneiden.

Die Möhren und den Lauch in den Topf geben und kurz rösten. Tomatenmark einrühren und mit anrösten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und Sojasoße sowie Umami Gewürz dazugeben. Die Suppe etwa 15 Minuten köcheln lassen. Die gewünschten Nudeln zugeben und in der Suppe garen. Den Pak Choi-Strunk in die Suppe geben und die Blätter kurz vor Ende der Kochzeit in die Suppe geben.

Den Tofu trocken tupfen und in Würfel schneiden. Mit Stärke und Umami Gewürz mischen. In heißem Öl goldbraun und knusprig anbraten.

Nach Belieben Frühlingszwiebeln hacken und mit dem Tofu und etwas Sesam auf der Suppe anrichten und servieren.
 
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